London - Wie man langfristig genug Nahrungsmittel für die Weltbevölkerung sichern kann, soll auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro zu einem zentralen Thema gemacht werden.
Archiv »
Potsdam - Das vergangene Jahrzehnt war eines nie dagewesener Wetterextreme. Dass diese Häufung nicht einfach nur Zufall ist, belegen jetzt Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
Archiv »
Bangkok - Das Wetterphänomen La Niña wird norwegischen Experten zufolge in diesem Jahr noch stärker ausfallen als 2011. Die Situation sei ähnlich der des Vorjahres, sagte Tore Furevik vom Bjerknes-Zentrum der norwegischen Universität Bergen am Mittwoch in Bangkok.
Archiv »
Athen - Großbrände haben am Samstag auf den griechischen Ferieninseln Korfu und Kreta gewütet. Hunderte Anwohner mussten ihre Häuser verlassen.
Archiv »
Manila/Hanoi - Rettungskräfte haben nach dem heftigen Tropensturm «Nock-Ten» auf den Philippinen weitere Todesopfer geborgen. Die Zahl der Toten sei damit auf 50 gestiegen, teilte die Regierung am Samstag mit.
Archiv »
München - Gewaltige Gewitter wie in den vergangenen Tagen und Wochen in Bayern könnten nach Einschätzung eines Experten in Zukunft noch häufiger werden.
Archiv »
Bonn - Auch wenn der Rhein zur Zeit extrem wenig Wasser führt - das nächste Hochwasser mit all seinen negativen Folgen kommt bestimmt und nicht nur an Deutschlands längstem Fluss.
Archiv »
Stuttgart/Hohenheim - Tornados, Überschwemmungen und Dürreperioden prägten in den letzten Monaten das Wettergeschehen. Experten rechnen weltweit mit einer Zunahme derartiger Extremereignisse, meldet Proplanta - Das Informationszentrum für die Landwirtschaft.
Archiv »
Berlin - Der Klimawandel schreitet weiter voran. Deutschland muss deshalb schon ab dem Jahr 2040 ganzjährig mit einer starken Zunahme extremer Niederschläge rechnen.
Archiv »
Berlin - Die Welt wird heißer und feuchter. 2010 war neben dem Jahr 2005 das weltweit wärmste Jahr seit Messbeginn und zugleich das niederschlagsreichste.
Archiv »
Offenbach - Je früher extreme Wetterereignisse vorhergesagt werden können, umso besser kann die Bevölkerung vor Wettergefahren wie Stürmen, Überschwemmungen oder Hitzewellen geschützt werden.
Archiv »