Berlin - Die Landwirtschaftskammern legen ihre Vorschätzung über die Entwicklung der Wirtschaftsergebnisse für das laufende Wirtschaftsjahr 2015/16 vor.
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Berlin - Zum großen Jahresauftakt darf Zuversicht natürlich nicht ganz fehlen. Wenn sich die Ernährungsbranche ab Freitag zur Grünen Woche in Berlin trifft, ist die Stimmung aber nicht gerade euphorisch.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Auch die letzten drei Welternten für Mais überstiegen den Verbrauch deutlich und ließen die Maisvorräte von 18,4 % auf zunächst 21,3 % und zuletzt auf 21,8 % ansteigen.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Für den Preisverfall bei Weizen sind ebenso drei infolge hohe Weizenernten von weit über 700 Mio. mt mit erheblichem Bestandsaufbau in den USA und in der EU maßgebend.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Die schwache Vorjahresentwicklung bei Getreide und Mais mit im Prinzip fallenden Preisen seit der letzte Ernte ist bekanntlich auf erneut hervorragende Ernten in der EU, den FSU-Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in China zurückzuführen.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Erneut gibt es schwache Konjunkturdaten aus China mit weiterer Abwertungstendenz des Yuan gegenüber dem erstarkten US-Dollar.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Die Kassapreise für Brot- und Qualitätsweizen (B 12,0/220/76 bzw. A 13,0/250/76) am deutschen und französischen Markt blieben mit 165-170 EUR/mt DDP Verarbeiter vorerst weiter gedrückt.
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Utrecht/Washington - Im kommenden Jahr dürften sich die Preise an den internationalen Märkten für Getreide und Sojabohnen in unterschiedliche Richtungen entwickeln.
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Rom - Die Verteuerung des Warenkorbs der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist von kurzer Dauer gewesen:
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Washington/Chicago - Sojaschrot bleibt im internationalen Handel nicht zuletzt aufgrund des deutlichen Preisrückgangs sehr gefragt: Nach aktueller Prognose des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte die rege Nachfrage auch in den kommenden zwölf Monaten anhalten und im internationalen Handel eine noch größere Menge des wichtigsten Eiweißfuttermittels umgesetzt werden als bislang erwartet.
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Berlin - "Die derzeitigen Erzeugerpreise machen mir ein Stück weit Sorge. Eine Preisspirale nach unten hilft niemandem, natürlich nicht den Erzeugern, aber auch nicht den Konsumenten."
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Erfurt - Vom 16. bis 25. Januar 2015 findet in Berlin die Internationale Grüne Woche statt. Auf dieser weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau präsentieren Hersteller und Vermarkter, auch aus Thüringen, die Vielfalt landwirtschaftlicher Erzeugnisse.
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Bonn - Aufgrund weiter gefallener Preise für Schlachtschweine und Rohmilch hat der Index für deutsche Agrarrohstoffe im Dezember um durchschnittlich 1,9 auf 120,3 Punkte nachgegeben.
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Berlin - „Angesichts des gewaltigen Preisdrucks stehen die deutschen Bauern zum Jahreswechsel 2014/15 vor großen Herausforderungen, die nicht allein unternehmerisch zu meistern sind.“
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München - Der hiesige Weizenmarkt ist im Moment sehr ruhig. Die meisten Händler sind erfahrungsgemäß im Pfingsturlaub und Umsätze werden nur sehr sporadisch gemacht.
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