Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt in den USA und am Schwarzmeer fester, in der EU-28 gab das Niveau leicht nach.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA leicht an, hielt sich nahezu unver-ändert am Schwarzmeer und sank leicht in Westeuropa.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich in West- und Osteuropa auf Vorwochenniveau, geriet aber in den USA unter Druck.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab nur leicht nach, wurde die Stimmung beim US-Handel weiterhin von Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend fort, unterstützt durch Schnee und Kälte im Mittleren Westen der USA, in Osteuropa, auch in Westeuropa machte sich Kälte breit, die auf wenig abgehärtete Winterweizenbestände treffen dürfte.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais zog etwas nach unten. Extrem hohe Weizen- und Maisimporte in die EU waren zuletzt die Gründe.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt fiel in den USA und am Schwarzmeer wieder zurück, was auch die Preise in Westeuropa etwas unter Druck brachte.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais zog an, obwohl der Importdruck stark stieg, die Nachfrage aber nach den Feiertagen wieder zunahm.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich im Wochenverlauf spürbar fester, zog eine früheinsetzende Importnachfrage Nordafrikas und eine schwächere Präsenz vom Schwarzmeer den Markt nach oben.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte im Verlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder spürbar fester, trieben in den USA Hoffnungen über eine stärkere Nachfrage im 1. Quartal 2019 den Weizenmarkt an. Dabei unterstützten gestiegene Weizenprei-se in Russland, Australien und Argentinien den Markt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab etwas nach, weil der Importdruck stark zunahm, die Nachfrage aber wegen der Feiertage zurückblieb.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt zuletzt wieder einen Dämpfer durch doch weniger dramatischere Exportbegrenzungen Russlands und kaum Bewegungen am Exportmarkt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen stetig, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich auf dem festen Niveau vom letzten Wochenende, unterstützt durch hohe Exporterwartungen der USA nach China und gestiegener Weizenpreise am Schwarzmeer.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht fester, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt wieder nach, verursacht durch schwache Palmölpreise.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA, in der EU-28 und auch am Schwarzmeer leicht an. Dabei erwartete der Handel schlechthin ein besseres Exportergebnis ab dem Jahreswechsel, wenn Russlands Exporte versiegen. Ob die Preise dann steigen, muss sich aber erst zeigen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt hielt sich nahezu zum Wochenende, wenn auch die Vorgaben aus den USA etwas schwächer, dagegen aus Kanada fester waren.
Archiv »