Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - USA beherrschen den Getreidemarkt - Vage Spekulationen über Getreideimports Russlands – Niedriger Eurokurs verbessert Exportposition – Herbstaussaat in Osteuropa und bei uns später als im Vorjahr – Qualitätsgetreide sichert Profit
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Weltweizenernte um 5 % nach unten korrigiert - Missernte Russlands auf 60-65 Mio. t taxiert – Ukraine plant Exportlimit – Pakistans Flutkatastrophe vernichtet weite Teile der Ernte – Exportboom für US-Weizen – Regenfälle verzögern Ernte in Mittel- und Südosteuropa – Verspätete Getreideaussaat in Russland und im Schwarzmeerraum erwartet – Auswuchsrisiko steigt mit jedem Regentag – Steigende Preisaufschläge für Qualitätsweizen
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Hamburg/Berlin - Drohender Wassermangel gefährdet die Ernährung auf der Welt nach Ansicht von Nestlé langfristig stärker als Agrarspekulanten.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Russlands Getreideernte unter 70 Mio. t – Exportstopp Russlands treibt Getreidepreise nach oben - Massive Qualitätsprobleme bei osteuropäischem Getreide – Ernte in der EU-27 um 6 % niedriger - Auswuchsrisiko für deutschen Weizen nimmt zu
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Stuttgart - Die bisherigen Druschergebnisse bei der Wintergerstenernte, die bis auf die Spätdruschgebiete nahezu abgeschlossen scheint, fallen in Deutschland doch sehr unterschiedlich aus.
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Wien - Die österreichische Getreideernte wird heuer geringer ausfallen als ursprünglich erwartet, die Witterungsextreme machten den ersten Prognosen einen Strich durch die Rechnung.
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Berlin - Verbraucher in Deutschland müssen angesichts der Brände in Russland nicht mit einem Getreide-Engpass und deutlich steigenden Preisen rechnen - dies geht aus einer Einschätzung des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor.
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Stuttgart - Der internationale Getreiderat (IGC) hat in seiner Schätzung vom 29. Juli die weltweite Getreideerzeugung um 23 Mio. t auf 1.753 Mio. t nach unten korrigiert.
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Bonn - Die Befürchtungen des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM), dass weltweit eine mengenmäßig weit unterdurchschnittliche Getreideernte heranwächst, bewahrheiten sich.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago: Russlands Ernteaussichten düster – Rekordumsätze bei US-Weizen – Stark wechselnde Erträge in Deutschland – Ernteverzögerung in Südosteuropa – Euro und Rohöl festerArchiv »
Schwäbisch-Gmünd - Nachdem USDA und IGC im Frühjahr noch von einer eher überschüssigen Weltgetreidebilanz ausgegangen waren hat sich die Situation in den vergangenen Wochen dramatisch verändert.
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Wien - In Österreich haben sich diese Woche auch am Kassamarkt sehr feste, gegenüber der Ernte 2009 deutlich gestiegene Preise für die Getreideernte 2010 gebildet.
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Bonn - Die anhaltende Hochwetterlage der vergangenen Wochen mit neuen Hitzerekorden nahe der 40-Grad-Marke hat in der Landwirtschaft sichtbare Spuren hinterlassen.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Russland: 10 Mio. ha Anbaufläche von Hitze- und Dürreschäden betroffen - Ungewissheit über den Ernteausgang – Russland: Getreide aus Interventionsbeständen für die 23 Dürreregionen – Kasachstan: Getreideernte um 25-30 % niedriger als im Vorjahr - Exporte sinken um 33 % – Weißrussland: Rapsernte nahezu abgeschlossen - Erträge um 31 % niedriger als im Vorjahr – Ukraine: Weizen- und Gerstenernten sinken um jeweils 16 %, Maisernte steigt um 20 % – Ukraine: Getreideexport soll um 20 % zurückgehen – Ukraine: Agrarministerium rechnet mit um 17 % kleineren Rapsernte – Ukraine: Höherer Futtergetreideanteil - Erntequalität schlechter als erwartet – Ukraine: Gleiche Aussaatfläche 2010/11 für Winterungen geplant, Erhöhung des Zuckerrübenanbaus – Argentinien: Sojabohnenernte auf 52,7 Mio. t gesenkt – EU-27: Getreideernte zwischen 281-286 Mio. t - minus 3-4 % – EU-27: Ölsaatenernte unter 20 Mio. t - ungünstiges Erntewetter in Südosteuropa – Frankreich: Weizenernte trotz größerer Anbaufläche um 3 % kleiner als im Vorjahr - schwankende Qualitäten – Frankreich: Wintergersteernte sinkt um - 20 % - Rückgang der Sommergerstenernte um 33 % – Frankreich: Rapserträge enttäuschen - um 17,5 % geringere Ernte als 2009? – Deutschland: Bei Wintergerste Südost-Nordwest-Ertragsgefälle - überwiegend gute hl-Gewichte – Deutschland: Frühgedroschener Raps enttäuscht mit geringeren Erträgen und niedrigeren Ölgehalten – Deutschland: Ausgang der Weizenernte noch ungewiss - bisher 10-20 % geringere Ertragserwartungen – Deutschland: Ethanolherstellung wächst um 12 % - Rohöl: Vorläufig feste Preistendenz erwartet – Euro: Festere Tendenz gegenüber dem US-$ – Preise und Tendenzen in Deutschland
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Brüssel - Die jüngste Volatilität der europäischen Getreidepreise ist ein Beweis dafür, dass der Markt nicht ordnungsgemäß funktioniert und die Notwendigkeit besteht, dessen Funktionsweise für die Zukunft neu zu evaluieren, betonte gestern Copa-Cogeca.
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Stuttgart/Hohenheim - Ausführliche Hintergrundinformationen und aktuelle Entwicklungen an den nationalen und internationalen Getreidemärkten beinhaltet das aktuelle Agrarmarkt-Telegramm von Proplanta.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Russland: Missernte wegen Dürre - 20-25 % geringere Getreideernte und 18-21 % niedrigere Weizenernte? – Ukraine: Weizenernte minus 17 %, Gerstenernte minus 8 %, Maisernte plus 27 % zum Vorjahr – Ukraine: Rapsernte 2010/11 um 21 % niedriger als im Vorjahr – Ukraine: Getreidevorräte um ein Drittel gesunken – USA: Nachricht über die Missernte Russlands beflügelt den Weizenmarkt – USA: Mais und Sojabohnen kommen in die kritische Wachstumsphase - Prognose über eine Hitzewelle im Mittleren Westen – USA: Rallye bei Kontrakten mit Hard Red Spring Wheat - Proteingehalte im Fokus – USA: Dollarschwäche und Importnachfrage Chinas stimuliert die Mais- und Sojapreise – Welt: Sojaernte leicht nach oben korrigiert – Welt: Sonnenblumenernte um knapp 8 % höher erwartet - Plus durch Argentiniens Ernte – EU-27: Rapsernte in der EU-27 um 7 % geringer als im Vorjahr? – EU-27: Weichweizenernte um knapp 3 % nach unten revidiert - Ernte trotz Flächenausdehnung niedriger als im Vorjahr – Deutschland: Getreideernte minus 11 %, Rapsernte minus 10 % und schwere Blattverbrennungen an Maisbeständen - kommt es noch schlimmer? – Deutschland: Bei Wintergerste schwächere Erträge im Nordwesten und Osten Deutschlands – Deutschland: Erste Weizenpartien mit 74-75 kg/hl und teils geringeren Rohproteinwerten – Deutschland: Rapserträge offenbar deutlich schwächer - Ölgehalte niedriger? – Deutschland: Silomais leidet in vielen Regionen bereits unter massiver Trockenheit - Hitzewelle setzt sich fort - heißester Juli-Monat seit 110 Jahren? – Rohöl: WTI-Rohölpreis zunächst eher seitwärts gerichtet - Rückgang der US-Lagerbestände könnte den Preis stützend wirken – Euro: Euro übersteigt kurzfristig die Marke von 1,30 US-$ je Euro - Ergebnisse des europäischen Bankentests am Wochenende – Preise und Tendenzen in Deutschland
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Stuttgart - Die Kälte und Nässe im Mai in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas sowie die anhaltende Trockenheit und Hitze in Norddeutschland, Frankreich und England machen hinter dem Ausgang der europäischen Getreideernte ein immer größeres Fragezeichen.
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Stuttgart - Die Prognose zur Ernte von Grobgetreide wurde im Julireport mit 1.117 Mio. t (inkl. Reis) um 10,8 Mio. t gegenüber dem Vormonat zurückgenommen.
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Stuttgart - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium USDA hat in seinem Juli-Report die weltweite Weizenernte um 7,5 Mio. t auf 661 Mio. t gegenüber dem Vormonat zurückgenommen - dabei wären die Dürreschäden in Europa noch nicht berücksichtigt, meinen Insider.
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