Frankfurt - Das menschenverursachte Artensterben geht unvermindert weiter, warnt die Umweltschutzorganisation WWF am „Internationalen Tag des Artenschutzes“.
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Wien/St. Petersburg - Ab heute treffen sich Staats- und Regierungschefs sowie Minister aus allen dreizehn Nationen, in denen heute noch wilde Tiger leben, im russischen St. Petersburg zum Internationalen Tiger Forum (21. bis 24. November).
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Wien/St. Petersburg - Staats- und Regierungschefs sowie Minister aus allen dreizehn verbliebenen Nationen, in denen noch heute Tiger in freier Wildbahn leben, treffen sich vom 21. bis 24. November 2010.
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Berlin - Zweifellos ein „großes Projekt“ sei die Gründung der Deutschen Agrarforschungsallianz, so der Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium Dr. Robert Kloos bei seiner Ansprache im Rahmen der DAFA-Auftaktveranstaltung, die am 11. und 12. November in Berlin stattgefunden hat.
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Bonn - Als Reaktion auf die dramatisch zugenommene weltweite Bedrohung aller Nashornpopulationen ändert das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ab sofort seine Genehmigungspraxis für die Wiederausfuhr von Nashorn-Horn.
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Frankfurt - Innerhalb eines Jahres wurden nach einem aktuellen Bericht der Umweltschutzorganisation WWF in der Mekong-Region über 140 bisher unbekannte Spezies entdeckt.
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Frankfurt - Erdmännchen Billy und sein vegetarischer Löwenfreund Sokrates streifen durch das „Tal des Todes“. Die zwei sind auf der Suche nach Wasser, weil ihre Heimat in der afrikanischen Savanne austrocknet.
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Zürich - Dem Gerede um Biodiversität und deren Schutz zum Trotz steckt die Taxonomie, die wissenschaftliche Beschreibung und Abgrenzung von Arten, an Hochschulen in der Krise.
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Bonn - Rund um den Tag des Baumes am 25. April, den die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) 1952 in Deutschland eingeführt hat, findet bundesweit eine große Anzahl von Veranstaltungen statt.
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Berlin - Heute eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin offiziell das internationale Jahr der Biologischen Vielfalt der Vereinten Nationen.
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Berlin/Hamburg - Auf Einladung des Projektes "Lebensraum Brache" diskutierten gestern in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin über 80 Experten aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft über die Notwendigkeit, Brachen als Instrument der Agrarumweltpolitik auch künftig zu nutzen.
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