Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2011.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2021 um 20,8 % höher als im November 2020. Dies ist die höchste Preissteigerung gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2018. Gegenüber Oktober 2021 stiegen die Preise um 4,1 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2021 um 13,3 % höher als im September 2020. Gegenüber August 2021 sind die Preise um 1,3 % gefallen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2021 um 13,3 % höher als im August 2020. Gegenüber Juli 2021 stiegen die Preise um 1,2 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juni um 6,8 % höher als im Juni 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Preise gegenüber dem Vormonat Mai 2021 um 0,7 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2020 um 5,9 % niedriger als im Oktober 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen sie gegenüber dem Vormonat September 2020 leicht um 0,5 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2020 um 6,0 % niedriger als im September 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken sie gegenüber dem Vormonat August 2020 um 1,4 %.
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Bern - Die Kommission „Markt-Qualität Getreide“ von swiss granum behält die letztjährigen Ernterichtpreise für Brotgetreide bei. Der Entscheid unterstreicht die sehr gute Zusammenarbeit aller Marktpartner.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen schwächer bis stabil, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Futtergerste verzeichnete einen herben Preisrutsch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte in den USA deutlich fester, am Schwarzmeer eher stabil, nur in der EU-28 bröckelten die Preise weiter.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Anstieg der US-Weizenbestände um 4,5 % auf 53,26 Mio. t (1,957 Mrd. Scheffel).
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen deutlich schwächer, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Die abgebremsten Exporte Russlands und der Ukraine bei Weizen und ein höhere Importnachfrage Nordafrikas stützen zwar den Markt.
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