Mainz - Jährlich sterben etwa 3,3 Millionen Menschen weltweit vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Die meisten Opfer stammen einer Studie zufolge aus Asien.
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Bremerhaven / Potsdam - Die Menschheit hatte Glück: Dank einer Verkettung günstiger Umstände schrammte die Welt knapp an einer Katastrophe vorbei.
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Wiesbaden - Mit kräftig ansteigenden Temperaturen und stark strahlender Sonne rechnen die Behörden in Hessen in dieser Woche wieder mit hohen Ozonwerten.
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Stuttgart - Bei der aktuellen Hitzewelle sind nach Aussage von Experten die Extremtemperaturen für die Menschen deutlich gefährlicher als die Luftverschmutzung.
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Dresden - Extrem zu warm und zu trocken, das wärmste Jahr überhaupt seit Beginn der Aufzeichnungen 1881: ein Paradebeispiel für den voranschreitenden Klimawandel in Sachsen.
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Kopenhagen - Fast alle Europäer müssen in Städten immer noch mit gefährlich hoher Luftverschmutzung leben. Das zeigt eine von der Europäischen Umweltagentur (EEA) in Kopenhagen vorgestellte Untersuchung.
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Bonn - In vielen Ländern Asiens ist durch die zunehmende Verbrennung fossiler Brennstoffe eine steigende Luftverschmutzung, insbesondere durch Ozon, zu beobachten.
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New York / Genf - Die Ozonschicht schützt die Erde vor der gefährlichen Strahlung der Sonne. Doch vom Menschen produzierte Chemikalien bedrohen dieses Schutzschild. Jetzt sehen Behörden Besserung: Von der Staatengemeinschaft ergriffene Umweltprogramme zeigen Wirkung.
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Berlin / Bristol - Flüge über den Pazifik lassen einer Analyse zufolge besonders viel klimaschädliches Ozon entstehen. Betroffen sind demnach vor allem die Routen nach Australien und Neuseeland oder von dort weg.
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Lancaster - Biosprit hat viele Kritiker. Nun verweisen britische Forscher auch noch auf mögliche Gesundheitsschäden. Für den hohen künftigen Bedarf an Biosprit sollen schnellwachsende Bäume gepflanzt werden, die nach Angaben des Teams Isopren ausdünsten.
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Wellington - Das Ozonloch über der Antarktis ist so klein wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das berichtete das neuseeländische Institut für Wasser- und Atmosphärenforschung (NIWA) am Freitag.
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Berlin - Gestern vor 23 Jahren wurde das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht beschlossen. Jüngste Forschungsergebnisse europäischer Wissenschaftler belegen, dass das Protokoll wirkt und die Ozonschicht beginnt, sich langsam zu erholen.
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Wien - Ein österreichisches Forscherteam hat entdeckt, dass sich bei Ozonkonzentrationen wie sie im Sommersmog üblich sind, in Pollen mehr Allergene entwickeln.
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Karlsruhe/Hohenheim - Ozon (O3) kommt von ozein (griechisch) „riechen". Es ist ein aus drei Sauerstoffatomen bestehendes Molekül, das unter Normalbedingungen gasförmig ist.
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Magdeburg - Trotz hoher Temperaturen und ungezügelten Sonnenscheins hat es in Sachsen-Anhalt in den vergangenen Wochen kaum Probleme mit zu hohen Ozon-Werten gegeben.
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