Tokio - Die japanischen Walfangschiffe sind nach Angaben von Umweltschützern mit ungewöhnlicher Verspätung und deutlich verkleinerter Flotte zur diesjährigen Jagdsaison in die Antarktis aufgebrochen.
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Hamburg - Nur wenige Wochen nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat die Bundesregierung ihre Forderung nach einem sofortigen Moratorium für Ölbohrungen in Tiefsee-Gebieten wieder aufgegeben.
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Hamburg - Ein geplantes Netzwerk von Meeresschutzgebieten in internationalen Gewässern droht am Sinneswandel von fünf Anrainerstaaten zu scheitern.
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Schwerin - "Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird gemeinsam mit dem Bund und den anderen Ostseeanrainern weiterhin alles unternehmen, um präventiv eine möglichst sichere Schifffahrt und Offshore-Entwicklung zu gewährleisten.
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Hamburg/Stralsund - In der Ostsee hat sich ein riesiger Algenfilm gebildet, der sich über 1.600 km in der Länge und 190 km in der Breite erstreckt.
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Schortens - Die hochsommerlichen Temperaturen werden den Urlaubsorten an der niedersächsischen Nordsee-Küste am Wochenende voraussichtlich einen Ansturm von Ausflüglern bescheren.
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Washington DC/München - Ein Forscherteam der Penn State University ist dem Grund, warum Korallen unter den hohen Meerestemperaturen leiden, auf die Spur gekommen.
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Berlin - Am heutigen Internationalen Tag der Ozeane ist es traurige Gewissheit: Der Untergang der „Deepwater Horizon“ ist die bisher schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte der Industrialisierung.
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Berlin - Deutschland soll sich innerhalb der Europäischen Union dafür einsetzen, dass ein verbindliches System bei der Müllentsorgung von Schiffsabfällen in den europäischen Häfen eingerichtet wird.
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Berlin - Mit Blick auf den „Europäischen Tag der Meere“ am 20. Mai hat der NABU auf das unveränderte Artensterben in den Meeren aufmerksam gemacht.
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Dessau-Roßlau - Ölkatastrophen wie im Golf von Mexiko vergiften Meeresregionen auf Jahrzehnte hin. Auch andere Stoffe belasten die Meere dauerhaft. Tonnenweise lagern sich Plastiktüten, Styroporreste oder alte Fischernetze ab.
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Venice/Washington - Nach fast vier Wochen im Kampf gegen die Ölpest vor der US-Küste gibt es sowohl einen Hoffnungsschimmer als auch eine Hiobsbotschaft: Experten des Ölkonzerns BP ist es am Sonntag gelungen, einen Teil des ausströmenden Öls abzusaugen.
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