Pittsburgh/Kiel - Die Entscheidung der USA, in Zukunft stärker auf Biotreibstoffe zu setzen, bedeutet für den Golf von Mexiko unweigerlich die Ausweitung seiner sauerstoffarmen Todeszone.
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Boulder/Wien - Viele der tiefliegenden Flussdelta der Welt sinken durch menschliche Aktivitäten ab, schreiben Forscher der University of Colorado in Boulder (CU-Boulder) im Wissenschaftsmagazin Nature Geoscience.
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Weimar - Als Ernst Gustav Leube 1838 in Ulm das erste Zementwerk Deutschlands gründete, gehörte der Klimawandel noch nicht zu den drängendsten Problemen.
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Irvine/Stuttgart - Der Norden Indiens, Heimat von 600 Mio. Menschen und zugleich die am meisten bewässerte Region der Welt, verliert jährlich 54 Kubikkilometer Grundwasser.
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Tübingen - Universitäten Tübingen, Stuttgart und Hohenheim gründen ein gemeinsames Forschungsinstitut mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.
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Konstanz - Die spektakuläre Diversität der 500 Buntbarscharten im ostafrikanischen Viktoriasee ist genetisch älter als ihr heutiger Lebensraum.
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Bremen - Die Helmholtz-Hochschul-Nachwuchsgruppe Phytooptics am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung und dem Institut für Umweltphysik der Universität Bremen hat eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht, die weltweite Konzentration einzelner Mikroalgengruppen direkt aus Satellitendaten zu ermitteln.
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Gießen - Das größte Projektvolumen in seiner zehnjährigen Geschichte konnte das Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) einwerben.
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Frankfurt/Main - Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen wird dieses Jahr nach Schätzungen von Umweltforschern infolge der Wirtschaftskrise erstmals seit einem Jahrzehnt zurückgehen.
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Tübingen - Vom 25. bis 27. März 2009 findet an der Universität Tübingen die Abschlusskonferenz des über fünf Jahre von der EU geförderten Umweltforschungsprojekts AquaTerra statt.
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London - Auch mehr als 20 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl dezimiert die radioaktive Strahlung die Zahl der Insekten in der Region.
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Bonn - Öko-Landbauforschung, Umweltforschung, Gesundheitsforschung - was sich theoretisch optimal ergänzen könnte, existiert derzeit in der wissenschaftlichen Praxis noch nahezu berührungsfrei nebeneinander.
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