Lincoln - Eine spezielle Begabung, Stickstoff aufzunehmen und zu speichern, ist die wirksamste Waffe von invasiven Pflanzen, um in neue Lebensräume einzudringen und dabei ansässige Arten aus dem Weg zu räumen.
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Braunschweig - am Freitag, 29. Mai, ging am Julius Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig der erste Workshop zu Ende, auf dem das Fundament gelegt wurde für zukünftige länderübergreifende Forschung zu neu eingeschleppten Organismen, die Europas Kultur- und Naturlandschaft bedrohen.
Stuttgart - "Im Zuge der Globalisierung und des weltweiten Warenhandels und Reiseverkehrs gelangen immer mehr Arten in Gebiete, in denen sie früher nicht vorkamen.
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Mainz - Mit wachsender Sorge beobachtet man auch bei der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz die zunehmende Ausbreitung von ursprünglich in Mitteleuropa nicht heimischen Pflanzen.
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Washington/Halle(Saale) - Invasive Arten können natürliche und künstliche Ökosysteme zerstören, Nahrungsketten aus dem Gleichgewicht bringen und die Dienstleistungen der Ökosysteme für den Menschen einschränken.
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Halle/Washington/Sevilla - Ökologische «Eindringlinge» können nach Erkenntnissen eines deutsch-spanischen Forscherteams hohe Kosten und teils dauerhafte Schäden in der Natur verursachen.
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Oldenburg - Der Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, breitet sich immer weiter aus. Aus den im Vorjahr angelegten Speicherwurzeln treiben die Pflanzen derzeit kräftig aus.
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Bonn - Insekten, die neue Lebensräume (Habitate) besiedeln, müssen sich meist an ihre neue Umgebung anpassen. So kann eine Adaption hinsichtlich der Temperatur, Luftfeuchte oder Tageslänge erforderlich sein.
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Leipzig - Europas Grenzen werden von tausenden Pflanzen- und Tierarten aus anderen Teilen der Welt überrollt: das Spektrum reicht von amerikanischen Minks bis hin zu neuseeländischen Plattwürmern.
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