Schwäbisch Gmünd - Wurde die Welt-Rapsbilanz 2019/20 laut Julischätzung des USDA als defizitär beschrieben, so wird für die Saison 2020/21 eine knapp ausgeglichene Bilanz erwartet. Einer Erzeugung von 69,8 Mio. t soll ein Verbrauch von 70,0 Mio. t gegenüberstehen.
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Schwäbisch Gmünd - Wurde die Welt-Rapsbilanz 2019/20 laut der Maischätzung des USDA als leicht defizitär beschrieben, so wird für 2020/21 eine gut ausgeglichene Bilanz erwartet. Einer Erzeugung von 70,8 Mio. t soll ein Verbrauch von 69,9 Mio. t gegenüberstehen.
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Berlin - Die Erwartung einer erneut unterdurchschnittlichen Rapsernte in Deutschland treibt aktuell die Bemühungen der Ölmühlen, sich frühzeitig mit Ware für die kommende Saison zu versorgen.
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London / Paris - Die nach dem coronabedingten Absturz eingesetzte Preiserholung an den internationalen Rapsmärkten ist zuletzt wieder ins Stocken geraten.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2019/20 wird in der Märzschätzung des USDA als defizitär beschrieben. Einer Erzeugung von 68,2 Mio. t steht ein Verbrauch von 70,2 Mio. t gegenüber.
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Bonn - Die Rapsreise in Deutschland dürften sich nach Einschätzung der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) in den kommenden Wochen auf dem aktuell hohen Niveau halten.
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Bonn - Die aktuellen Erzeugerpreise für Rapssaat sind nach Ansicht der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) trotz ihrer zuletzt „erfreulichen“ Entwicklung nach wie vor zu niedrig für die Erzeuger.
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Paris / Chicago - Der vordere Rapskontrakt an der Pariser Terminbörse hat seinen Höhenflug in dieser Woche fortgesetzt und dabei die psychologisch wichtige Marke von 400 Euro/t vorübergehend nach oben durchbrochen.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2019/20 wird in der Novemberschätzung des USDA als leicht defizitär eingeschätzt. Einer Erzeugung von 68,5 Mio. t steht ein Verbrauch von 69,9 Mio. t gegenüber.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2019/20 wird in der Septemberschätzung des USDA als leicht defizitär eingeschätzt. Einer Erzeugung von 69,5 Mio. t steht ein Verbrauch von 70,8 Mio. t gegenüber.
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Berlin - Die kleine EU-Rapsernte und die festen Terminkurse gaben den Erzeugerpreisen für Raps kräftig Auftrieb. In den vergangenen Wochen belebte sich zudem die Rohstoffnachfrage der Ölmühlen.
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Berlin / Brüssel / Chicago - Die Rapsfutures an der Terminbörse in Paris erhalten nach Einschätzung der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) seit etwa drei Wochen zusätzlichen Auftrieb durch die kräftig gestiegene Biodieselnachfrage.
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Berlin - Während die kleinen EU-Ernten und die lebhafte Nachfrage der Biodieselindustrie nach RME-Ware die Rapskurse in Paris steigen lassen, werden die US-Sojabohnennotierungen von uneinheitlichen Impulsen geleitet.
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Paris - Der vordere Rapskontrakt an der Pariser Terminbörse hat seinen Höhenflug in dieser Woche fortgesetzt und dabei ein neues Laufzeithoch markiert.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz wird in der Julischätzung des USDA als leicht defizitär eingeschätzt. Einer Erzeugung von 71,8 Mio. t steht ein Verbrauch von 72,1 Mio. t gegenüber.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz zeigt sich 2018/19 nach der Maischätzung des USDA erstmals knapp überschüssig, während vor 2 Monaten noch eine leicht defizitäre Bilanz skizziert wurde.
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Berlin - Die Sojanotierungen sind weltweit auf Talfahrt. Grund dafür sind sowohl die großen Ernten in Argentinien und Brasilien, aber auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China.
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Berlin - Sowohl Käufer als auch Verkäufer von Raps glänzen derzeit durch Zurückhaltung. Die einen sind bis Saisonende gut eingedeckt, warten aber auch hinsichtlich der Kontrakte ex Ernte vorerst noch ab. Den anderen sind die Gebote zu niedrig und die Hoffnungen auf die Ernte 2019 sind etwas getrübt.
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