Berlin - „Aus dem Koalitionsvertrag ist am Ende auch die Absichtserklärung verschwunden, Gentechnikpflanzen von deutschen Äckern fernzuhalten“, sagt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). „Das ist der traurige Höhepunkt einer laschen Vereinbarung zur Landwirtschaft.“
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Berlin - „Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist ein tragfähiger Kompromiss für die Landwirtschaft“, erklärte Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in einer ersten Reaktion.
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Berlin - Deutschland soll zum dritten Mal in seiner Geschichte von einer großen Koalition von CDU/CSU und SPD regiert werden. Nach einer 17-stündigen Marathonsitzung einigten sich die Spitzen der drei Parteien am frühen Mittwochmorgen in Berlin auf einen Koalitionsvertrag.
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Berlin - Die Hersteller von Biogasanlagen sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Wie in den Papieren der Koalitionsverhandlung zwischen CDU/CSU und SPD zu lesen ist, planen die Parteien, neuen Biogasanlagen keine Vergütung für den Einsatz von Energiepflanzen mehr zu gewähren.
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Hannover - Rot-Grün ist auf dem Weg zu einer gemeinsamen Regierung in Niedersachsen entscheidend vorangekommen. Beim knapp zweistündigen außerordentlichen SPD-Parteitag in Hannover stimmten die Delegierten dem Koalitionsvertrag am Samstag einstimmig zu.
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Berlin - Der WWF fordert die Bundesländer und die Bundesregierung auf, an der Förderung und dem Ausbau des Ökolandbaus in Deutschland festzuhalten.
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Berlin - Der jetzt bekannt gewordene Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen gefährdet nach Ansicht des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) die Rohstoffversorgung der nordrhein-westfälischen Holzindustrie sowie angrenzender Bundesländer.
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Mainz - Einen Tag vor Eröffnung der Biofach fordert Bioland von Agrarministerin Ilse Aigner die Rücknahme der Entscheidung, 3,3 Millionen Euro aus Verpflichtungsermächtigungen für das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) in die Exportförderung umzuschichten.
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Berlin - Wer aus warmen Wohnungen wohlig auf schneebedeckte Landschaften oder Autos schaut, muss sich bei gefüllten Tanks aktuell nicht um eine «sichere und bezahlbare» Energieversorgung scheren.
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Hannover - Nachdem die Bundesregierung bereits vor der Wahl für diverse Branchen Konjunkturprogramme aufgelegt hat, wurde endlich auch für die Landwirtschaft ein „Sofortprogramm" im Koalitionsvertrag vereinbart.
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Freising - Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung wurden den Milcherzeugern für die nächsten zwei Jahre rund 800 Mio. Euro weitere Steuergelder zugesprochen.
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Dresden - Verhalten positiv wertete der Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes, Wolfgang Vogel, für die sächsische Landwirtschaft den von den Regierungsparteien vorgelegten Koalitionsvertrag.
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Berlin - Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) begrüßt, dass Ilse Aigner Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bleibt.
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Berlin - Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) kritisiert die im thüringischen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD festgeschriebenen pauschalen Flächenstilllegungen.
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Mainz - Mehr Fragen als Antworten sieht Bioland Präsident Thomas Dosch in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Regierungsparteien zur Landwirtschaft.
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Bonn - "Der Koalitionsvertrag berücksichtigt in hohem Maße die Wünsche und Anliegen der Wissenschaft", so äußerte sich DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner nach seiner Rückkehr von einer Reise durch drei lateinamerikanische Länder am Wochenende.
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München - Als großen Erfolg wertet Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner das jetzt im Koalitionsvertrag verankerte „Sofortprogramm Landwirtschaft“.
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Berlin - Der BDBe hat die im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbarte Markteinführung von Benzin mit zehn Prozent Bioethanol (E 10) begrüßt.
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Berlin - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) bewertet den am Samstag von Union und FDP vorgelegten Koalitionsvertrag im Bereich Energiepolitik insgesamt mit der Note befriedigend.
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Berlin - Der Präsident des Hightech-Verbands BITKOM, Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, kommentiert den Koalitionsvertrag zwischen Union und FDP:
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Berlin - Mit der Laufzeit-Verlängerung für Kernkraftwerke will die künftige Regierungskoalition von Union und FDP zugleich die Atommüll-Entsorgung zügig anpacken.
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