Stuttgart/Paris/Chicago - Der Markt bei Raps und Sonnenblumen geriet im Wochenverlauf wieder unter Druck. Die höhere Sojaprognose des USDA gestern Abend, der festere Eurokurs von immerhin 1,13 USD/EUR und der erneute Preisrückgang beim Rohöl waren wesentliche Gründe.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Prognose des USDA im WASDE-Report gestern Abend über um 6,8 Mio. mt ansteigende globale Weizenvorräte, sowie die Einschätzungen von Copa/Cocega über eine dritte gute Weizenernte 2016/17 in der EU infolge und zudem das drohende Risiko einer Überlagerung der alten Ernte, sorgten für zuletzt trübe Preisaussichten am Weizenmarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Markt bei Raps und Sonnenblumen entwickelte sich freundlich und tendiert bei Raps in Richtung 370 EUR/mt und für Sonnenblumen über 400 EUR/mt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Futtermittelmarkt wird heute Morgen von leicht festeren Kursen bei Mais und Sojabohnen an der CBOT beeinflusst.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Markt bei Raps und Sonnenblumen zog leicht nach oben. Maßgebend hierfür sind die wieder leichte Verteuerung des Rohölpreises deutlich oberhalb der 30 Euro-Marke und technische Einflüsse, die durch Auslaufen des Februarkontraktes von Raps an der MATIF bedingt sind.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die nachgebenden Schlusskurse an der MATIF und CBOT setzen heute Morgen auch die Preise für A- und B-Weizen leicht unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der schwachen Vorgaben der MATIF für Raps und auch die bröckelnden Notierungen für Sojabohnen an der CBOT setzten heute die Rapspreise am Kassamarkt weiter unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Noch sind die etwas festeren Impulse der CBOT am europäischen Kassamarkt nicht angekommen. Die CBOT lief gestern wegen niedriger Weizenanbauflächen in den USA deutlich fester.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Auch die letzten drei Welternten für Mais überstiegen den Verbrauch deutlich und ließen die Maisvorräte von 18,4 % auf zunächst 21,3 % und zuletzt auf 21,8 % ansteigen.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Die Kassapreise für Brot- und Qualitätsweizen (B 12,0/220/76 bzw. A 13,0/250/76) am deutschen und französischen Markt blieben mit 165-170 EUR/mt DDP Verarbeiter vorerst weiter gedrückt.
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Bonn - Die Rapspreise im deutschen Großhandel haben sich in dieser Woche zwar regional uneinheitlich, aber zuletzt im Einklang mit den Terminmarktnotierungen freundlich entwickelt.
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Mannheim/Paris/Chicago - Die Rapsnotierungen im deutschen Großhandel haben sich in der zweiten Monatshälfte erholt und folgten somit den Vorgaben der Rapsfutures an der europäischen Leitbörse in Paris.
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Wien - Das Getreidegeschäft am österreichischen Kassamarkt steht zwar nicht still, denn die Mühlen und Verarbeiter benötigen dennoch laufend immer wieder Rohstoff, wer aber nicht unbedingt muss, hält sich von Rohstoffeinkäufen fern.
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Wien - Weiterhin "abwarten" lautet die Devise am österreichischen Kassamarkt. Die Nachfrage nach Brotweizen, insbesondere nach höheren Qualitäten, hält sich in Grenzen, weil die Verarbeiter nicht zuletzt auf ein international sinkendes Preisniveau hoffen.
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Stuttgart/Hohenheim - Ab sofort stehen dem Besucher von Proplanta unter www.proplanta.de/Markt-und-Preis aktuellste Großhandelspreise, Terminmarktnotierungen und weitere relevante Kursdaten zur Verfügung.
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Frankfurt/Paris - Der Skandal um dioxinbelastetes Fleisch hat den deutschen Schlachtschweinemarkt in der vergangenen Woche drastisch einbrechen lassen. Sowohl der Kassa- als auch der Terminmarkt gerieten unter massiven Druck.
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