Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen stetig, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt bleibt weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt. Hier sind politische Maßnahmen dringend gefragt, um den Rapsanbau in der EU-28 nicht gänzlich zu unterwandern.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich auf dem festen Niveau vom letzten Wochenende, unterstützt durch hohe Exporterwartungen der USA nach China und gestiegener Weizenpreise am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt ist und bleibt vorerst chaotisch und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch den zeitweise hohen Rohölpreis von über 80 US-Dollar/Barrel, der jetzt wieder bei unter 60 US-Dollar/Barrel angekommen ist, wesentlich nach oben getrieben, auch die kleine EU-Rapsernte in diesem und vermutlich auch im kommenden Jahr, hatte auf den hiesigen Rapspreis so gut wie keinen Einfluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht fester, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt wieder nach, verursacht durch schwache Palmölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen zwar für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA, in der EU-28 und auch am Schwarzmeer leicht an. Dabei erwartete der Handel schlechthin ein besseres Exportergebnis ab dem Jahreswechsel, wenn Russlands Exporte versiegen. Ob die Preise dann steigen, muss sich aber erst zeigen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt hielt sich nahezu zum Wochenende, wenn auch die Vorgaben aus den USA etwas schwächer, dagegen aus Kanada fester waren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab in den USA etwas nach, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen relativ unverändert, Mais konnte sich gleichfalls auf dem Niveau halten, obwohl der Importdruck stark zunimmt. Raps legte am Kassamarkt weiter zu, gestützt durch höhere Sojapreise in den USA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt entwickelte sich etwas freundlicher. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet in den USA weiter unter Druck, blieb der Export von US-Weizen niedrig, erhöhte Russland seine Exporterwartungen leicht, beunruhigte der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine den Markt am Schwarzmeer und drückt immer mehr Weizen nach Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab nach. Raps legte am Kassamarkt etwas zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar leicht gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab zuletzt kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog in den USA wieder abwärts, bewegen sich die Exportperspektiven für US-Sojabohnen nur in engem Korridor und will China im kommenden Jahr den Import herunterfahren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet in den USA zuletzt wieder etwas unter Druck, weil sich die Exporterwartungen nicht erfüllten und der Markt wenig neue Impulse lieferte, außer dass es zwischen Ukraine und Russland zum heiklen Zwischenfall in der Meerenge von Kertsch gab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt verbesserte sich leicht, weil gestiegene Preise bei Palmöl in Indonesien und Malaysia, aber auch bei Sojaöl in den USA, den Markt nach oben unterstützten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog in den USA wieder leicht an, rechnet die Trump-Regierung Ende November mit einem positiven Verhandlungsergebnis im Zollkonflikt mit China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam wieder Aufwind durch positive Exportentwicklungen in den USA und auch der EU-28, wobei eben nicht nur Russland das Exporttempo vorgab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste schwächer, auch Mais gab teils etwas nach. Raps verlor am Kassamarkt deutlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Auch Canola gab in Kanada wieder nach. Einzig Australiens schwache Ernte könnte den Markt etwas in Schwung bringen. Palmöl und Sojaöl legten dagegen den Rapsmarkt regelrecht lahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, die Preise konnten sich in der EU-28 kaum befestigen, auch Canola gab in Kanada wieder nach. Einzig Australiens schwache Ernte könnte den Markt etwas in Schwung bringen.
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