Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog weiter an, unterstützt durch höhere Palmöl- und Sojaölpreise. In Malaysia sank laut Handel die Palmölproduktion im Dezember deutlich tiefer als die Entwicklung der Exporte, wodurch die Palmölbestände spürbar zurückfielen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen deutlich schwächer, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Die abgebremsten Exporte Russlands und der Ukraine bei Weizen und ein höhere Importnachfrage Nordafrikas stützen zwar den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, sorgte die fehlende EU-Nachfrage für Rapssaat für vordere Termine für leichten Preisdruck am Kassamarkt und drückten hohe Lagerbestände an Canola die Preise in Paris.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, besonders vordere Termine brachen ein, was auf niedrigere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA leicht an, hielt sich nahezu unver-ändert am Schwarzmeer und sank leicht in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend nur vordere Termine weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war und mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich in West- und Osteuropa auf Vorwochenniveau, geriet aber in den USA unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Palmöl zurückzuführen war. Dabei wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend der letzten Woche deutlich fort, was mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte sich weiter auf dem Mitte der Woche erreichten Preisniveau halten, bekam allerdings auch vom wieder etwas gesunkenen Palmöl und dem gestiegenen Eurokurs keine Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais zog etwas nach unten. Extrem hohe Weizen- und Maisimporte in die EU waren zuletzt die Gründe.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte entgegen des negativen Trends bei Sojabohnen dagegen halten, bekam allerdings auch vom Palmöl und dem gefallenen Eurokurs etwas Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel zum Wochenende wieder spürbar zurück, bedingt durch schwächere Marktverläufe beim Sojakomplex in den USA und auch Preisschwäche am Palmölmarkt in Indonesien und Malaysia.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt fiel in den USA und am Schwarzmeer wieder zurück, was auch die Preise in Westeuropa etwas unter Druck brachte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais zog an, obwohl der Importdruck stark stieg, die Nachfrage aber nach den Feiertagen wieder zunahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog im Wochenverlauf spürbar an, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit für Sojabohnen in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich im Wochenverlauf spürbar fester, zog eine früheinsetzende Importnachfrage Nordafrikas und eine schwächere Präsenz vom Schwarzmeer den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab etwas nach, weil der Importdruck stark zunahm, die Nachfrage aber wegen der Feiertage zurückblieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug nach dem Jahreswechsel wieder leichten Aufwärtstrend ein, trotz schwacher Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt, was auf das fehlende Marktangebot bei Raps zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt.
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