Berlin - Die Folgen der Klimakrise stellen die deutsche Landwirtschaft zunehmend vor ungeahnte Schwierigkeiten. Das zeigt ganz aktuell der amtliche Erntebericht 2022, den der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, am Freitag vorgestellt hat.
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Wiesbaden - Trockenheit und hohe Temperaturen haben dazu geführt, dass die Ernte des Getreides und des Winterrapses in Hessen in diesem Jahr bereits Anfang August mit einer vorläufigen Gesamtmenge von 2,0 Millionen Tonnen (t) Getreide und 192.300 t Winterraps abgeschlossen wurde.
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Schwerin - In diesem Jahr erwarten die Landwirtinnen und Landwirte bei allen Druschfrüchten, das sind vor allem Getreidearten wie Weizen, Gerste und Roggen, eine überdurchschnittliche Ernte.
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Bern - Die provisorische Erntemenge 2022 für Gerste liegt im Bereich der Mengen der Jahre 2018 und 2019. Die Rapsernte wird in der Grössenordnung der Mengen von 2020 erwartet.
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Kiel - Nach der zweiten Ernteschätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Getreideernte (ohne Körnermais) von 2,6 Mio. Tonnen (t) erwartet.
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Potsdam - Basierend auf der zweiten Ernteschätzung im Juli 2022 rechnen Brandenburgs Landwirte mit einer Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) von 2,2 Millionen Tonnen.
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Stuttgart - Die regionale und zeitliche Verteilung der Niederschläge war offenkundig das entscheidende Element für die diesjährigen Getreide- und Rapsernte in Baden-Württemberg.
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Berlin - Nach der vorläufigen Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) beläuft sich die Getreideernte im Jahr 2022 auf etwa 43 Millionen Tonnen. Damit wurden knapp 2 Prozent mehr geerntet als im vergangenen Jahr (42,0 Millionen Tonnen).
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Hannover - Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, werden im Jahr 2022 voraussichtlich rund 5,9 Mio. Tonnen Getreide (ohne Körnermais) in Niedersachsen eingefahren.
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Düsseldorf - Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 3,93 Millionen Tonnen Getreide (ohne Körnermais) geerntet, das waren 11,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mehr als die Hälfte (54,6 Prozent) davon entfielen auf Weizen mit 2,15 Millionen Tonnen.
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Schwerin - Die Bauern in Mecklenburg-Vorpommern haben nach Angaben des Agrarministeriums in Schwerin trotz Hitze und Trockenheit dieses Jahr eine überdurchschnittliche Ernte eingefahren.
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München - Wegen Regenmangels in vielen Landesteilen haben die Bauern in diesem Sommer wieder eine unterdurchschnittliche Ernte eingefahren. Das teilte der Bayerische Bauernverband (BBV) am Freitag mit.
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Berlin - „Die anhaltende Dürre wird beim Körnermais zu massiven Ertragsausfällen führen. Gegenwärtig rechnen wir mit Verlusten von knapp 600.000 Tonnen.
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