Posieux - Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras hat den Auftrag, alle in der Schweiz in den Handel gebrachten Futtermittel für Nutz- und Heimtiere zu kontrollieren.
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Aachen - Unternehmen sollen darauf verzichten, Saatgut von gentechnisch veränderten Pflanzen in solchen EU-Ländern zu vermarkten, die das nicht wollen.
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Stuttgart - "Es ist eine gute Nachricht für unser Land, dass 2011 keine Zunahme positiver Nachweise von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in baden-württembergischen Ernteprodukten erkennbar war", sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Donnerstag in Stuttgart zu den Ergebnissen des Ernte-Monitorings 2011.
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Schwerin - Der erste Einsatz eines Impfstoffs für Fohlen mit genveränderten lebenden Bakterien in Deutschland ist infrage gestellt.
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Grabow/Schwerin - Eine holländische Firma will Fohlen mit einem neuen Impfstoff gegen eine eitrige Lungenentzündung schützen. Dafür sollen bei einem Versuch in Deutschland genmanipulierte Bakterien eingesetzt werden.
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Darmstadt - Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie der Universität Würzburg untersuchten erstmals die Verträglichkeit von Bt-Maispollen für Honigbienenlarven unter kontrollierten Laborbedingungen.
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Mainz/Hamburg - Den Ergebnissen der Saatgutanalysen der Bundesländer zufolge wurde im Herbst 2011 kein gentechnisch verunreinigter Raps in Deutschland gefunden.
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Aachen - Nach der Veröffentlichung zweier Gutachten zu den EU-Rechtsvorschriften für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) sieht sich die EU-Kommission "auf dem richtigen Weg".
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Brüssel - Wenn die Lage hinsichtlich gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in der EU äußerst verwickelt ist, dann sind daran die Mitgliedstaaten schuld, nicht Brüssel:
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Aachen - Mit einem Right2Know-March von New York nach Washington soll eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel auf die politische Tagesordnung in den USA gesetzt werden.
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Aachen - Auf dem deutschen Markt sind weiterhin keine kennzeichnungspflichtigen Nahrungsmittel zu finden. Das haben Kontrollen aus allen Bundesländern bestätigt.
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Berlin - „Die Risiken gentechnisch veränderter Organismen (GVO) werden vor der Zulassung weder mit der notwendigen Sorgfalt untersucht, noch gibt es funktionierende Systeme zur Überwachung gesundheitlicher und ökologischer Auswirkungen nach ihrer Zulassung.”
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