Paris - Die Rapskontrakte an der Pariser Börse haben als Reaktion auf eine von Indonesien angekündigte Exportbeschränkung für Speiseöle und die betreffenden Rohwaren nochmals kräftig zugelegt.
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Paris - Die Rapskontrakte an der Pariser Börse haben als Reaktion auf eine von Indonesien angekündigte Exportbeschränkung für Speiseöle und die betreffenden Rohwaren nochmals kräftig zugelegt.
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Bonn/Paris - Mit Beginn der „zweiten Phase“ des Ukraine-Krieges sowie ungünstigen Witterungsbedingungen in den Vereinigten Staaten sind die Weizenpreise an den internationalen Terminmärkten zum Wochenstart weiter nach oben geklettert.
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Paris / Chicago / Washington - Die Frontkontrakte auf Weizen, Mais, Sojabohnen und Raps an den Terminbörsen in Paris und Chicago haben in der vergangenen Woche vor allem wegen aufkeimender Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg und als Reaktion auf fallende Rohölpreise nachgegeben.
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Paris - Terminraps hat an der europäischen Leitbörse erstmals überhaupt „vierstellig“ notiert: An der Matif durchbrach der vordere Terminkontrakt zur Abrechnung im Mai am Mittwoch (23.3.) gleich zum Handelsauftakt die „Schallmauer“ von 1.000 Euro/t.
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Kairo / Paris / Chicago - Nach dem explosiven Anstieg Anfang März haben sich die vorderen Weizennotierungen an der europäischen Leitbörse Matif zuletzt in einem Band zwischen 370 Euro/t und 390 Euro/t eingependelt.
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Paris - Die Rekordfahrt der Weizenpreise geht weiter. An der Matif markierte der Weizenfuture mit Fälligkeit im Mai 2021 zum Wochenbeginn einen neuen Rekord.
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Paris - Zum Start in den heutigen Handelstag hat der an der europäischen Leitbörse Matif gelistete Terminweizen an der 400-Euro-Marke gekratzt.
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Chicago - Die Futureskurse für Getreide und Ölsaaten an der Pariser Terminbörse sind als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine in dieser Woche zunächst auf neue Allzeithochs gesprungen, anschließend jedoch wieder kräftig abgesackt.
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Paris - Angesichts der Spannungen zwischen Russland, der Ukraine und dem Nordatlantischen Verteidigungsbündnis (NATO) haben sich die Weizenfutures an der Pariser Terminbörse in der vergangenen Woche sehr volatil gezeigt.
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Washington/Psris - Die Weizenfutures an der Pariser Terminbörse haben nach der Veröffentlichung des aktuellen Berichts des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zu den internationalen Getreidemärkten spürbar nachgeben.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat der Weizenfuture mit Fälligkeit im März 2022 seinen Ende November gestarteten Abwärtstrend fortgesetzt.
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Paris - An der Pariser Terminbörse Matif hat sich der vordere Future auf Rapssaat mit Fälligkeit im Februar 2022 von seinem Einbruch zu Monatsbeginn wieder deutlich erholt und gestern einen neuen Höchststand von 723,25 Euro/t erklommen.
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Washington / Paris - Der am Donnerstag (12.8.) veröffentlichte Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt hat die „bullische“ Stimmung an der Pariser Terminbörse für Weizen und Mais verstärkt.
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Paris - Die Futures auf Weizen und Mais haben sich an der Pariser Terminbörse in der vergangenen Woche deutlich verteuert, was vor allem die Papiere auf Ware aus der kommenden Ernte betraf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen schwächer bis stabil, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Futtergerste verzeichnete einen herben Preisrutsch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor wieder durch fehlendes Kaufinteresse der europäischen Ölmühlen und fallende Palmöl- und auch Rapsölpreise, blieben die Exporte Malaysias in der ersten Februardekade deutlich hinter den Vormonat zurück.
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