Freising - Das Beifußblättrige Traubenkraut oder die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) stammt ursprünglich aus Amerika und wurde vor etwa 150 Jahren nach Europa importiert.
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Jena - Während einer Tagung am 23.10.2008 in Erfurt zur Verbreitung, dem gesundheitlichen Gefahrenpotenzial und der Bekämpfung eingeschleppter Pflanzen in Thüringen wurde festgestellt, dass die Beifußblättrige Ambrosie gegenwärtig in Thüringen kein Problem darstellt.
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Wien - Die nur millimetergroßen, aber charakteristisch geformten mit fünf bis sieben großen Dornen besetzten Samen der Ambrosia finden sich häufig im Vogelfutter, hauptsächlich bei Sonnenblumenkernen und Hirse sowie Mischungen dieser Saaten.
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Bonn - Ambrosia artemisiifolia L. breitet sich immer weiter aus. Von Juli bis Oktober entlässt die Pflanze große Mengen an Pollen, die bei empfindlichen Personen hochallergen wirken können.
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Wien - In Teilen Österreichs verbreitet sich die Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia), bekannt auch als Ragweed oder Beifußblättriges Traubenkraut, beständig aus. Das zeigt ein Monitoring der AGES, der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH.
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Changins-Wädenswil - Das Unkraut Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia L.) verbreitet sich in der Schweiz seit einigen Jahren, was zunehmende Besorgnis hervorruft.
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Berlin - Dort, wo im vergangenen Winter Vögeln mit Vogelfutter der Weg durch die kalte Jahreszeit erleichtert wurde, beginnen im Frühling übrig gebliebene Samen auszukeimen.
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Freiburg - Für Blütenpollen-Allergiker beginnt die Leidenszeit in diesem Jahr früher als sonst: «Die ersten Pollen fliegen bereits», sagte der Medizin-Meteorologe Klaus Bucher vom Deutschen Wetterdienst in Freiburg der Deutschen Presse-Agentur dpa.
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Sigmaringen - Umweltministerin Tanja Gönner warnt vor einer weiteren Ausbreitung der ursprünglich aus Nordamerika eingeschleppten Ambrosia-Pflanze.
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Braunschweig - Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft hat dem sich in Deutschland ausbreitenden Traubenkraut den Kampf angesagt. Archiv »