Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Raps- und Canolamarkt zeigte leichte Erholungstendenzen, ging es in Winnipeg immerhin wieder leicht nach oben, bedingt durch hohe Verarbeitung und Exporte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Raps- und Canolamarkt lieferte auch diese Woche keine guten Nachrichten für Erzeuger, ging es bei EU-Raps infolge des strammen Eurokurses und der hohen Canola- und Rapsimporte preislich erneut nach unten. Vor allem der Palmölmarkt lieferte eine Hiobsbotschaft nach der anderen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam deftig eine auf die Mütze, sorgte der auf über 1,21 USD/EUR gestiegene Eurokurs für eine saftige Terminkursdelle in Paris.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch gestiegene Kurse bei Palmöl und Rohöl. Malaysias Zollpolitik unterstützte höhere Palmölexporte nach China und Europa. Auch Canola kann in Kanada leicht zulegen. In der EU sind die Rapsimporte um 26 % gestiegen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch leicht höhere Kurse bei Palmöl und deutlich gestiegene Rohölpreise in den USA und Europa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt blieb es wegen der Weihnachtsfeiertage handelsseitig sehr ruhig. Raps tendierte vorerst etwas schwächer, Schuld ist der festere Verlauf beim Eurokurs.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wurde zuletzt unterstützt durch einen festeren Sojakomplex, leicht höhere Kurse bei Palmöl und Canola sowie deutlich gestiegenen Rohölpreisen in den USA und Europa. Noch konnte Raps nicht davon profitieren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt ist seit Anfang November stark eingebrochen. Der Preisabsturz beim Palmöl durch verhängte Importzölle Indiens und schwächere Nachfrage Chinas, gleichzeitig jahresbedingt ansteigenden Palmölerträgen in Malaysia und Indonesien, haben auch Raps mit nach unten gezogen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet weiterhin wegen des Preisrückgangs bei Soja, stark einbrechenden Palmölpreisen und nachgebender Canola-Preise weiter nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt erhielt einen massiven Dämpfer von Kanada, setzte Kanadas Statistikbehörde StatsCan ihre Prognose zur Canola-Ernte von im September noch 19,7 Mio. t auf reichliche 21,3 Mio. t am gestrigen Donnerstag nach oben. Dabei war der Handel von einer Anhebung auf 20,2 Mio.t ausgegangen und so wurde er kalt vom Markt erwischt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt konnte bisher wenig von steigenden Sojapreisen profitieren, setzten schwache Terminkurse für Soja- und vor allem für Palmöl dem Preisanstieg bei Raps enge Grenzen. Auch der Rohölmarkt ruderte zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt blieb vorerst wegen gefallener Palmölpreise und steigende Biodieselimporte aus Argentinien unter Druck. Aber Palmöl konnte sich leicht befestigen und bei kanadischem Canola ging es auch leicht nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet durch sinkende Palmölpreise weiter unter Druck, bringen doppelt so hohe Importzölle Indiens den Palmölmarkt Indonesiens und Malaysias augenscheinlich aus dem Gleichgewicht. Dabei hatte Indiens Regierung letzte Woche beschlossen, den Importzoll auf rohes Palmöl von 15 % auf 30 % zu erhöhen, um die Einfuhren des für die Ernährung mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren belasteten Palmöls zurückzudrehen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet durch gefallene Palmölpreise, hervorgerufen durch höhere Importzölle Indiens auf Palmöl etwas unter Druck. Aber der festere Sojakomplex und gestiegene Rohölpreise zogen die Terminkurse in Paris wieder leicht nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte etwas vom gestiegenen Sojakomplex in Chicago und leicht anziehenden Canola-Terminkursen in Winnipeg.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt erhielt durch gefallene Soja- und Rohölpreise erneut einen spürbaren Dämpfer. In der EU sorgte der gestiegene Eurokurs für niedrigere Importpreise bei Canola und Raps. Höhere Canolaexporte in Kanada und bereits ausverkaufte Rapssaatursprünge aus der Ukraine sprechen erneut für Preisbewegung nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet durch Gewinnmitnahmen in Paris etwas unter Druck, auch der schwächere Sojakomplex und Palmöl zogen Raps leicht nach unten, während der Rohölmarkt weiterhin festere Kurse unterstützte. Preisstabilisierend wirkte auch der seitwärts tendierende Eurokurs für Rapsimporte in die EU.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen seitwärts bis leicht fester, Mais zog leicht an. Raps konnte preislich deutlich zulegen. Futtergerste und Roggen tendierten seitwärts bis fester. Der Konsum lebt von der Hand in den Mund.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wurde unterstützt durch höhere Terminkurse bei Soja-und Rohöl. Auch kanadischer und australischer Canola zog leicht an. Auch die schwache Rapsernte Chinas und der niedrigere Eurokurs festigen Raps. Die Margenentwicklung der Ölmühlen bleibt angespannt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam weiterhin Auftrieb durch höhere Terminkurse bei Palm- und Sojaöl. Die schwache Canola-Ernte Australiens und auch niedrigere Rapsernte Chinas sorgen nebst niedrigerem Eurokurs für festere Kursentwicklung bei Raps.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch höhere Terminkurse bei Palm- und Sojaöl sowie vom Rohölmarkt. Die schwache Canola-Ernte Australiens und auch niedrigere Rapsernte Chinas sorgen nebst niedrigerem Eurokurs für festere Kursentwicklung bei Raps.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch höhere Terminkurse bei Palm- und Sojaöl, sowie weiteren Verteuerung beim Rohöl. Dabei steuern die Rohölpreise weiter auf die Marke von 60 US-Dollar zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wurde unterstützt durch höhere Terminkurse bei Palm- und Sojaöl, sowie durch eine Verteuerung beim Rohöl. Die Entscheidung der US-Umweltagentur EPA, die Beimischungsziele für Biokraftstoffe im Renewable Fuels Standard nicht zu ändern, vielleicht sogar zu erhöhen, unterstützte den Rapsmarkt.
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