Damme - Neben der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wirkt sich auch das kleinere Angebot an Schlachtschweinen in Deutschland zunehmend negativ auf den Außenhandel mit Schweinefleisch aus.
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Münster - Der Westfleisch ist im vergangenen Jahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen, und 2023 sind die Schweineschlachtungen des Unternehmens entgegen dem bundesweiten Trend nicht gesunken.
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Kopenhagen - Der Rückgang der heimischen Erzeugung und die Kaufzurückhaltung internationaler Kunden haben Dänemarks Schweinefleischexporte im ersten Quartal 2023 spürbar sinken lassen.
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Bonn - Angesichts rückläufiger Viehbestände in der Europäischen Union waren die Prognosen zu Jahresbeginn eindeutig: Die Erzeugung von Schweine- und Rindfleisch wird 2023 weiter sinken.
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Horsens - Um die Schlachtkosten zu senken, strebt Danish Crown (DC) eine planbare und möglichst gleichmäßige Belieferung seiner Schlachtstätten mit Schweinen an.
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Schwäbisch Gmünd - Im ersten Quartal sorgten die ausbleibenden Überhänge nach dem Jahreswechsel, relativ leere Gefrierlager und ein europaweit geringes Schlachtschweineangebot für eine günstige Ausgangslage am Schlachtschweinemarkt in Deutschland.
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Bonn - Die Situation am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich Mitte März nicht verändert. Schlachtreife Tiere lassen sich weiterhin problemlos und zeitnah vermarkten und entsprechen meist dem Bedarf der Schlachtbetriebe.
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Brüssel - In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind im vergangenen Jahr teilweise deutlich weniger Schlachtschweine an die Fleischhersteller geliefert worden als 2021.
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Schwäbisch Gmünd - 2022 kam es in der EU laut der Bestandserhebung vom Mai/Juni zu einem deutlichen Rückgang des Schlachtschweineangebots um insgesamt -4,5 %.
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Bonn - Aufgrund der derzeit schwachen Schweinefleischnachfrage und geringen Drittlandsexporten ist eigentlich ein Rückgang der Schlachtschweinepreise in der Europäischen Union zu erwarten.
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