Hannover - Keine Jahreszeit bietet sich mehr für den Genuss von Wild an, als der Herbst. Jetzt können die frischen Teilstücke direkt beim landwirtschaftlichen Wildhalter gekauft und als Braten, Steak oder Wildgulasch zubereitet werden.
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Berlin - In einer aktuellen Mitteilung berichtet das Bundesamt für Risikobewertung (BfR), dass Wildfleisch durch bleihaltige Munition stark belastet sein könne.
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Berlin - Wildschwein, Reh und Hirsch gehören neben Innereien von Nutztieren, Meeresfrüchten und Gewürzen zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln.
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Wien - "Heimisches Wildbret ist bestes, naturnah gewonnenes Fleisch aus der freien Wildbahn, das nicht nur durch Geschmack und Inhaltsstoffe überzeugt."
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Bonn - Am 1. Mai fiel der Startschuss: Die Bockjagd hat begonnen. Damit haben Jäger und Metzger pünktlich zur beginnenden Grillsaison frisches Wildbret vom Reh im Angebot.
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München - Wild aus bayerischen Wäldern und Gehegen steht nach den Worten von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner für Frische und höchste Qualität.
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München - Der besondere Vorzug von bayerischem Wild ist, dass es auf kürzestem und nachvollziehbarem Weg aus der bayerischen Kulturlandschaft über den Wildhalter zum Verbraucher gelangt.
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Schwerin - "Mit der Aktionswoche "Wild auf Wildschwein" möchte ich gemeinsam mit der Landesforst die Verbraucherinnen und Verbraucher auf die besonderen Vorzüge von Wildfleisch hinweisen, das nicht nur zu den Feiertagen auf dem Speiseplan stehen sollte."
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Bonn - Rund 25.900 Tonnen heimisches Wildbret von Wildschwein, Reh, Rotwild und Damwild haben die Deutschen zwischen April 2008 und März 2009 verzehrt.
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Dummerstorf - Aufgrund der ausgezeichneten Nährstoff- und Fettzusammensetzung eignet sich Wildfleisch ideal für die Entwicklung von Premiumprodukten.
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Passau - Dreieinhalb Jahre nach dem Wildfleisch-Skandal um das Passauer Unternehmen Berger-Wild verlangt Unternehmer Karl Berger Schadenersatz.
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Berlin - Enterohämorrhagische Escherichia Coli (EHEC) verursachen bei Menschen akute, teilweise blutige Durchfallerkrankungen.Als Quelle von EHEC-Infektionen sind bisher vor allem landwirtschaftliche Nutztiere bekannt:Archiv »