Washington - Die USA werden 2019/20 voraussichtlich nur geringfügig mehr Sojabohnen als bislang erwartet ausführen, obwohl die Washingtoner Regierung Mitte Januar noch eine „dramatische Ausweitung der Agrarexporte“ durch den Abschluss des „Phase I Vertrages“ mit China prognostiziert hatte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor wieder durch fehlendes Kaufinteresse der europäischen Ölmühlen und fallende Palmöl- und auch Rapsölpreise, blieben die Exporte Malaysias in der ersten Februardekade deutlich hinter den Vormonat zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog weiter an, unterstützt durch höhere Palmöl- und Sojaölpreise. In Malaysia sank laut Handel die Palmölproduktion im Dezember deutlich tiefer als die Entwicklung der Exporte, wodurch die Palmölbestände spürbar zurückfielen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, sorgte die fehlende EU-Nachfrage für Rapssaat für vordere Termine für leichten Preisdruck am Kassamarkt und drückten hohe Lagerbestände an Canola die Preise in Paris.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, besonders vordere Termine brachen ein, was auf niedrigere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend nur vordere Termine weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war und mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Palmöl zurückzuführen war. Dabei wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend der letzten Woche deutlich fort, was mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte sich weiter auf dem Mitte der Woche erreichten Preisniveau halten, bekam allerdings auch vom wieder etwas gesunkenen Palmöl und dem gestiegenen Eurokurs keine Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte entgegen des negativen Trends bei Sojabohnen dagegen halten, bekam allerdings auch vom Palmöl und dem gefallenen Eurokurs etwas Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel zum Wochenende wieder spürbar zurück, bedingt durch schwächere Marktverläufe beim Sojakomplex in den USA und auch Preisschwäche am Palmölmarkt in Indonesien und Malaysia.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog im Wochenverlauf spürbar an, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit für Sojabohnen in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug auch im Wochenverlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder leichten Aufwärtstrend ein, unterstützt durch etwas festere Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug nach dem Jahreswechsel wieder leichten Aufwärtstrend ein, trotz schwacher Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt, was auf das fehlende Marktangebot bei Raps zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd, denn die Preisentwicklung wurde von fallenden Soja- und Palmölpreisen sowie abstürzenden Rohölpreisen überschattet. Die Ukraine fährt den Rapsanbau erneut hoch. Die EU-28 verliert beim Rapsumfang deutlich an Boden, die Erzeuger sind verärgert durch die Vorlagen aus Brüssel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt bleibt weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt. Hier sind politische Maßnahmen dringend gefragt, um den Rapsanbau in der EU-28 nicht gänzlich zu unterwandern.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt ist und bleibt vorerst chaotisch und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch den zeitweise hohen Rohölpreis von über 80 US-Dollar/Barrel, der jetzt wieder bei unter 60 US-Dollar/Barrel angekommen ist, wesentlich nach oben getrieben, auch die kleine EU-Rapsernte in diesem und vermutlich auch im kommenden Jahr, hatte auf den hiesigen Rapspreis so gut wie keinen Einfluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen zwar für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt entwickelte sich etwas freundlicher. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach, unterstützten zwar leicht gestiegene Preise bei Sojaöl in den USA und abgeschwächt auch bei Palmöl in Indonesien und Malaysia den Markt, aber es gab zuletzt kaum Nachfrage nach Rapssaat, was die Preisentwicklung deutlich einbremste.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt verbesserte sich leicht, weil gestiegene Preise bei Palmöl in Indonesien und Malaysia, aber auch bei Sojaöl in den USA, den Markt nach oben unterstützten.
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