Düsseldorf/Wesel - Nachdem die Wölfin Gloria am Niederrhein wiederholt hohe Zäune überwunden und Tiere gerissen hat, hat das Land Nordrhein-Westfalen ein Verfahren zum Abschuss der sogenannten Problemwölfin eingeleitet.
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Kassel - Das Verwaltungsgericht Kassel hat den vorläufigen Stopp des Abschusses zweier Wölfe in der Rhön bestätigt. Die erteilte Abschussgenehmigung sei rechtswidrig, teilte das Gericht am Mittwoch mit.
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Wiesbaden/Wetzlar - Viele wildlebende Säugetiere haben es in Hessen nicht leicht: Straßen zersiedeln ihren Lebensraum, Nahrung sowie Aufzuchtplätze für ihren Nachwuchs werden wegen Neubauten, dem Klimawandel und der intensiven Landwirtschaft knapp.
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Kassel - Einen Tag nach dem Verwaltungsgericht Würzburg hat auch das Kasseler Verwaltungsgericht die Abschussgenehmigung für zwei Wölfe in der Rhön vorläufig gestoppt.
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Frankfurt/Main - Das Regierungspräsidium Kassel hat zwei Wölfe im hessisch-bayerischen Grenzgebiet der Rhön zum Abschuss freigegeben, die mehrfach Schafe gerissen haben sollen.
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Lüneburg - Die Europäische Union soll den Schutzstatus des Wolfes als gefährdete Art überprüfen, damit der Wolfsbestand besser reguliert werden kann, fordert der Landkreis Lüneburg.
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Hannover - Die Region Hannover hat eine Abschussgenehmigung für einen Wolf vorerst ausgesetzt. Die Jägerschaft sei informiert worden, dass der Wolf zunächst nicht geschossen werden dürfe, sagte am Mittwoch ein Sprecher der Region.
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Stemwede/Recklinghausen - Im ostwestfälischen Kreis Minden-Lübbecke häufen sich seit einigen Wochen mutmaßliche Wolfsattacken mit zahlreichen getöteten Schafen.
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Bad Belzig - Die Verwechslungsgefahr ist groß: Bürger wollen einen Wolf auf Wanderschaft gesehen haben und melden sich bei den Behörden - am Ende ist es doch nur ein großer Hund.
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Hannover - Bei dem in der Region Hannover erlegten Wolf handelt es sich um ein weibliches Tier. Es sei inzwischen bestätigt, dass es eine Fähe ist, teilte eine Sprecherin der Region Hannover am Donnerstag mit.
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Hannover - Nach Bekanntwerden des Vorschlags von Bundesumweltministerin Steffi Lemke für den leichteren Abschuss von Wölfen ist ein solches Tier in der Region Hannover erlegt worden.
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Bonn - In Deutschland gab es im Zeitraum 1. Mai 2022 bis 30. April 2023 insgesamt 184 Wolfsrudel sowie außerdem 47 Wolfspaare und 22 sesshafte Einzelwölfe.
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Erfurt - Die Pläne für vereinfachte Abschüsse von Weidetiere attackierenden Wölfen haben in Thüringen gemischte Reaktionen hervorgerufen.
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Hannover/Berlin - Landesumweltminister Christian Meyer hat angekündigt, den Vorschlag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke für einen leichteren Abschuss von Wölfen in Niedersachsen zügig umsetzen zu wollen - möglichst schon 2024.
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Berlin/Michendorf - Der Landesjagdverband in Brandenburg hält den Vorstoß von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) für einen schnelleren Abschuss von Wölfen nach Weidetier-Rissen nicht für ausreichend.
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Berlin - Bundesumweltministerin Steffi Lemke will schnellere Abschüsse einzelner Wölfe in Deutschland ermöglichen. So will die Grünen-Politikerin auf die immer zahlreicheren Fälle getöteter Schafe und anderer Weidetiere reagieren.
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Stade - Der Landkreis Stade will nach zwei nachgewiesenen Wolfsrissen durch ein und dasselbe Tier beim Umweltministerium einen Antrag auf Entnahme des Wolfs stellen.
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Stuttgart - Aus Protest gegen die Wolfspolitik haben Weidetierhalter am Freitagabend erneut europaweit und auch in St.Peter im Schwarzwald Mahnfeuer entzündet.
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Berlin - Der Wolf verstört: Weidetierhalter sind in Aufregung, weil immer mehr Tiere über Zäune springen und Schafe reißen, aber auch Rinder und Ponys. Bürger haben Angst, dass ein Wolf ihnen zu nahe kommt.
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