Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird weiterhin durch Argentiniens Missernte getrieben, auch unterstützen in den USA weiterhin hohe Maisexporte den Markt und am Schwarzmeer lässt der Exportdruck bei Mais nach, was der EU-28 einen höheren Preisspielraum verschafft. Jedoch nahmen Maisimporte in die EU-28 wieder leicht zu.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch Argentiniens Missernte getrieben, in den USA unterstützen hohe Maisexporte den Markt und am Schwarzmeer lässt der Exportdruck bei Mais nach, was der EU-28 einen höheren Preisspielraum verschafft.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird getrieben durch immer niedrigere Maisprognosen Argentiniens, auch am Schwarzmeer ziehen die Maispreise an, exportiert die Ukraine immer mehr Mais nach China. In den USA schätzte das USDA Outlook Forum die Anbaufläche zur kommenden US-Maisernte auf rund 90 Mio. Acres, etwa 200.000 Acres kleiner als im Vorjahr.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt ebbte trotz hoher Maisexporte in den USA und gestiegener Maispreise in der Ukraine, bedingt durch starken Maisexport nach China, etwas ab, kühlte der Markt für Rohöl und Ethanol herunter und verdrängt mehr billiger Futterweizen den Mais aus dem Futter. Dabei sorgt Argentiniens schlechte Maisernte für Preisauftrieb.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte in den USA in den letzten Wochen deutlich aufholen, entwickelten sich die Exporte für US-Mais trotz der strittigen Importzollpolitik der USA besser als erwartet.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte in Paris leicht zulegen und in Chicago sich zumindest halten, beeinträchtigten Inflationsängste an den Börsen in New York und Chicago auch die Entwicklungen an den Rohstoffmärkten. GVO-Mais trifft in China vermehrt auf Ablehnung, zudem bremsen die Festtage Chinese New Year ab Morgen für eine Woche den Handel nach China stark ein. In Argentinien blieb es zu trocken und in der EU überraschte Frankreich mit neuen Prognosen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte in Paris und Chicago zunächst erneut zulegen, doch dann zogen die Turbulenzen an der New Yorker Wallstreet auch Mais mit nach unten.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte in Paris und Chicago wieder etwas zulegen, entwickelte sich der US-Maisexport gut und Korrekturen beim morgigen WASDE-Report lassen einen weiteren Kursanstieg erahnen, wenn das USDA die unter dem Strich etwas kleinere Maisernte Südamerikas mit in das Portfolio in ihren Report mit übernimmt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich nur knapp halten, stieg zwar der Export von US-Mais mit 1.850.600 t um 28 % über das Vorwochenniveau, stützten auch ein höherer US-Ethanolpreis und gestiegene Rohölpreise den US-Maismarkt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt weiter Auftrieb durch die aggressive Trockenheit im Nordosten der Ukraine und durch wetterbedingte Ernteschäden Brasiliens. Der gefallene Rohölpreis konnte Mais nicht stützen. In der EU brummt der Import von Mais.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt ging wieder in den Abwärtstrend, brachte die Abwertung des brasilianischen Reals, die Gründung einer Freihandelszone der Pazifikstaaten ohne die USA, den US-Maismarkt unter Druck. Dabei bleiben die Ernteaussichten bei Mais in Argentinien und Brasilien hinter den bisherigen Erwartungen zurück. Die EU wird dagegen mit brasilianischen und ukrainischen Mais zugeschüttet.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich zum Wochenende gerade noch halten, lieferte der US-Maisexport und die US-Ethanolverarbeitung für Mais zwar Unterstützung, hält auch der Wettermarkt in Argentinien die Kurse stabil, doch drängen gigantische Maisimporte aus der Ukraine und Brasilien in die EU-28, was den Terminkursen in Paris kaum Chancen zur Preiserholung gibt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch den letzten WASDE-Report nur halb so stark unter Druck wie Weizen, steigen zwar in den USA und weltweit die Maisbestände an, fiel auch die US-Maisernte leicht höher aus als noch im Dezember und blieb eine Korrektur der Maisernte Brasiliens nach unten aus, doch stimmte die neutrale Anbauprognose für US-Mais die Börse eher abwartend.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt lief kurz vor Veröffentlichung des WASDE-Reports in den USA sehr ruhig, erwartet der US-Handel eine Anhebung der Lagerbestände für US-Mais heute Abend.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt ringt nach neuen Marktimpulsen, belasteten in den USA zunächst schwache Exportergebnisse, ein Rückgang bei der Ethanolverarbeitung die Terminkurse in Chicago.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt bekam Auftrieb durch leicht gestiegene Weizenpreise, hohe Exporte bei US-Mais und festere Vorgaben aus Südamerika, wo in Südargentinien und Südbrasilien eine Trockenheit droht. Unterstützung kam gleichfalls vom Rohöl- und Ethanolmarkt. Am Schwarzmeer nahm jedoch der Exportdruck wieder zu.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde gestützt durch höhere Maisimporte Chinas, niedrigere Ernteerwartungen bei Mais in Südamerika und am Schwarzmeer. Gesunkene Ethanolpreise zehrten den Auftrieb wieder auf, jedoch zog Rohöl wieder nach oben. In der EU fiel der Export von Drittlandmais feiertagsbedingt zurück, am Schwarzmeer nahm der Exportdruck wieder zu.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt bekam leichten Auftrieb durch höhere Maisexporte in den USA, weiter gestiegene Rohöl- und Ethanolpreise. Positive Impulse kamen vom Exportmarkt, erreichten die Exporte bei US-Mais mit immerhin 1.558.300 t gegenüber 866.918 t in der Vorwoche ein akzeptables Ergebnis.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt treibt im Umfeld einer erneut gigantischen Maisernte der USA und Chinas, rückläufigen Maisernten Südamerikas und einer leicht höheren europäischen Maisernte seitwärts dahin.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt stand wegen moderater US-Maisexporte und verbesserter Wachstumsbedingungen in Argentinien eher unter Druck, auch der Rohöl- und Ethanolmarkt gab wenig Auftrieb. Der niedrige US-Maispreis heizt jedoch die Verwendung im Tierfutter und bei der Ethanolherstellung weiter an.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt geriet durch angekündigte Maisimportbeschränkungen Chinas etwas unter Druck. In Südamerika sprechen weiterhin Saatenstände und Wetterentwicklungen für tendenziell kleinere Maisernten. Der Druck vom Schwarzmeer sollte nach dem Jahreswechsel wieder zunehmen, wenn zollfreier Mais aus der Ukraine wieder in die EU eingeführt werden darf.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde weiterhin durch anhaltende Maisimporte Chinas gestützt, ist US-Mais billiger als Ursprünge in China. Dennoch fielen die Exporte an US-Mais eher moderat aus, erreichten die Exporte an US-Mais mit nur 876.400 t gegenüber 599.000 t in der Vorwoche nur ein mittleres Ergebnis.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt Auftrieb durch steigende Maisimporte Chinas, ist US-Mais billiger als Ursprünge in China. In Südamerika sprechen Saatenstände und Wetterentwicklungen für tendenziell kleinere Maisernten. Die EU-Kommission korrigiert die EU-Maisernte erwartungsgemäß nach oben.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog in den USA nach unten, in der EU ein wenig hoch, ging es beim US-Maisexport abwärts, erreichten die Exporte an US-Mais mit nur 599.000 t gegenüber 1.080.900 t in der Vorwoche und 949.500 t zuvor ein schlechtes Ergebnis, zudem belasteten höhere Anbauprognosen zur US-Maisaussaat 2018 die Terminkurse in Chicago.
Archiv »