Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA seitwärts, unterstützten gute Exportergebnisse den US-Markt, blieb die Nachfrage nach Ethanol jedoch schwach, beabsichtigt China einen starken Ausbau der Ethanolproduktion.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA leicht abwärts, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA leicht aufwärts, konnte zwar der Export von US-Mais diese Woche überzeugen, schwächelt aber der Ethanolsektor eklatant. In der EU-28 drückt immer mehr Importmais auf den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA weiterhin leicht abwärts, konnte zwar der Export von US-Mais diese Woche überzeugen, schwächelt aber der Ethanolsektor und drückt in Westeuropa jede Menge Drittlandmais aus der Ukraine und Brasilien auf den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA weiterhin seitwärts, sind die Exportergebnisse für US-Mais relativ gut, schwächelt aber der gesamte US-Ethanolsektor.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA seitwärts, in der EU-28 zuletzt wieder nach oben. In den USA blieben die Börsen gestern und heute bis Mittag wegen des US-Erntedankfestes Thanksgiving geschlossen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA und in der EU-28 abwärts, vor allem am Schwarzmeer geriet Mais unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA seitwärts, in der EU-28 ging es weiter aufwärts und am Schwarzmeer geriet Mais unter Druck, erholte sich zuletzt aber wieder.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA zuletzt leicht abwärts, in der EU-28 ging es etwas aufwärts und am Schwarzmeer geriet Mais zunächst unter Druck, erholte sich zuletzt aber wieder.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt kam in den USA und am Schwarzmeer unter Druck, in der EU-28 konnten sich die Preise dagegen halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt zuletzt etwas Unterstützung durch niedrigere Erwartungen zur US-Maisernte, gestiegene Erfolgschancen für eine Schlichtung im Zollkonflikt mit China und besseren Exportchancen für US-Mais.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich zum Wochenende weiter leicht befestigen. Dabei blieben die Vorgaben bei Ernteerwartungen und Exportentwicklung unverändert zur Vorwoche, stiegen die Exporte für US-Weizen mit 394.400 t nur leicht über das Vorwochenniveau von 349.500 t.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zeigt derzeit keineswegs Erholungstendenzen, lief der Export von US-Mais zuletzt miserabel, sank der wöchentliche Export von US-Mais wegen Stornierungen auf 349.500 t im Vergleich auch nur 382.500 t zur Vorwoche, stand der US-Maismarkt wegen zuletzt hohem Erntefortschritts unter Druck, nimmt das Angebot stark muss die nasse Ernte stark nachgetrocknet werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch hohe Ernten in den USA und in Südamerika getrübt, bleibt dabei auch zunehmend der US-Ethanolabsatz auf der Strecke, weil China jegliche Importe aus den USA zurückgefahren hat.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab etwas nach, wobei in den USA der schwache Inlandsabsatz und schwankende Exportergebnisse sowie die Misere am US-Ethanolmarkt den US-Markt weiterhin unter Druck setzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde zuletzt durch Regenwetter im Mittleren Westen der USA und durch eine zügige Anbauentwicklung in Südamerika getrieben. Dabei konnten die USA ein gutes Exportergebnis erzielen, aber am US-Ethanolmarkt knirscht es erheblich und Südamerika kämpft um weitere Marktanteile in China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt temporär etwas Auftrieb durch den gestrigen WASDE-Report, senkte das USDA die Schätzung zur Weltmaisernte um ganze 0,7 Mio. t gegenüber September, wurde die US-Maisernte etwas schwächer angesetzt und die US-Maisbestände mit 46 Mio. t um 1 Mio. t höher veranschlagt als im September.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gerät durch die hoch erwartete US-Maisernte sowie Anbauausdehnungen Südamerikas und steigende US-Maislagerbestände unter Druck. Dabei eilen dem morgigen WASDE Report bereits bearishe Signale voraus, was die Terminkurse in Chicago unter Druck versetzte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt schlug zuletzt einen Seitwärtstrend ein, unterstützten Wettermeldungen über exzessive Niederschläge in den USA die Kurse, erreichte auch der Export von US-Mais mit 1.431.000 t gegenüber der Vorwoche von 1.712.800 t ein gutes Ergebnis und bestätigte der NASS-Report niedrigere US-Maisbestände, lagen diese mit 2,14 Mrd. Bushel um 7 % unter dem Vorjahr, hatte der US-Handel einen Rückgang von 10 % erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt legte zuletzt einen Seitwärtstrend hin, sorgten gute Exportergebnisse in den USA für Preisauftrieb, eine gigantische US-Maisernte und höhere Anbauprognosen in Südamerika für Preisdruck, die Einigung über das neue Freihandelsabkommen in Nordamerika stabilisierte den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog in den USA spürbar wieder an, legte der Export von US-Mais mit 1.712.800 t eine Glanzparade hin im Vergleich zu 1.383.700 t in der Vorwoche und 774.200 t davor, vor allem Mexiko kaufte hohe Mengen US-Mais.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt hielt sich trotz guter Exportentwicklung in den USA auf vergleichsweise moderatem Niveau, schwächt vor allem die Zoll-Entscheidung der Trump-Regierung den US-amerikanischen Mais- und Ethanolmarkt. Jedoch dürfte der stark auf über 80 US-Dollar angestiegene Rohölpreis den Maismarkt stützen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt hält trotz schwierigem Umfeld wegen zunehmender Zollbarrieren, aber die Investmentfonds erwarten glänzende Exportchancen, sobald die Exportmühle Russland einen Gang zurückschaltet und auch die EU-28 gut 1,5-2,0 Mio. t Mais mehr in den USA kaufen, obwohl dies derzeit wegen Zollbarrieren gar nicht geht.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt kann sich trotz guter Exportentwicklung nur mühsam auf dem bisherigen Stand halten, schwächt vor allem die Zoll-Entscheidung der Trump-Regierung den US-amerikanischen Mais- und Ethanolmarkt.
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