Brüssel - Bei der Bewältigung der schweren Hochwasserschäden aus dem Sommer kann Deutschland auf mehr als 360 Millionen Euro EU-Mittel hoffen.
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Schwerin - Das Land Mecklenburg-Vorpommern gewährt mit Unterstützung des Bundes Zuwendungen für den Ausgleich von Schäden in landwirtschaftlichen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern, die durch das Hochwasserereignis im Zeitraum vom 18. Mai 2013 bis zum 4. Juli 2013 im Einzugsgebiet der Flussgebiete der Elbe entstanden sind.
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Stuttgart - Nachdem das Land Baden-Württemberg am 9. September 2013 die Verwaltungsvorschrift Hochwasser-Soforthilfe in Kraft gesetzt hat, die die finanziellen Hilfen für die vom Juni-Hochwasser betroffenen Unternehmen der Landwirtschaft sowie des Gartenbaus regelt, läuft nun das Antragsverfahren an.
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Schwerin - Zur zügigen Abwicklung und zur Sicherung ihrer Ansprüche müssen vom Hochwasser betroffene landwirtschaftliche Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern - falls noch nicht geschehen - bis zum 30. September 2013 formlos Schäden an Flächen und am Aufwuchs dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU) anzeigen.
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Frankfurt/Main - Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat die Zinssätze ihrer Förderkredite um bis zu 0,20 Prozentpunkte (nominal) angehoben. Sie reagiert damit auf die Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten.
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Dresden - Mit der gestern von der sächsischen Landesregierung verabschiedeten Förderrichtlinie „Hochwasserschäden 2013“ sind nun auch die finanziellen Hilfen für vom Juni-Hochwasser betroffene Unternehmen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie des Gartenbaus neu geregelt.
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Berlin - Soforthilfen haben die Opfer des Juni-Hochwassers bereits bekommen. Jetzt gibt es auch Geld aus dem wesentlich größeren Fluthilfefonds. Bund und Länder zahlen Milliarden.
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Potsdam - Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat die Richtlinie des Landes zur Durchführung des Hilfsprogramms Hochwasser 2013 für landwirtschaftliche und gartenbauliche Unternehmen heute unterzeichnet.
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Berlin - Der Fluthilfe-Fonds steht bereits, jetzt wurde die Verteilung der Milliarden an Opfer und Länder geregelt. Nach der Bundesregierung sollen die Länder am Freitag grünes Licht geben. Dann kann die Auszahlung der Fonds-Gelder für den Wiederaufbau beginnen.
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Berlin - Wenn Bund und Länder um Finanzen verhandeln, ist das meist mit monatelangem Streit verbunden. Nach dem schweren Hochwasser klappt die Hilfe für die Betroffenen allerdings - zwei Monate vor der Bundestagswahl - praktisch reibungslos.
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Brüssel/Berlin/Burg - Deutschland kann zur Beseitigung der jüngsten Hochwasserschäden auf bis zu 360 Millionen Euro aus dem Solidaritätsfonds der EU hoffen.
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Fischbeck - Nach dem Hochwasser sollen die Opfer nicht auch noch monatelang auf das versprochene Geld warten müssen. Schon im August sollen erste Zahlungen aus dem Acht-Milliarden-Fonds fließen.
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Berlin - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Betroffenen des jüngsten Hochwassers in Deutschland erneut Unterstützung bei der Beseitigung der Schäden zugesagt.
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Frankfurt/Main - Liquiditätshilfen der Rentenbank für bayerische landwirtschaftliche Betriebe mit Hochwasser- oder Regenschäden durch Freistaat Bayern weiter vergünstigt.
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Dresden - Staatsminister Frank Kupfer hat gestern (8. Juli 2013) in Dresden die Vertreter von Verbänden der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft über die Hilfen für die vom Juni-Hochwasser betroffenen Unternehmen informiert.
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Magdeburg - Die Hochwasserflut hat in Sachsen-Anhalt nach Schätzungen der Regierung Schäden von deutlich über zwei Milliarden Euro angerichtet.
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Stuttgart / Oldenburg - Die Landwirte im Südwesten können eine finanzielle Entschädigung für die Folgen des Hochwassers im Juni beantragen. Darauf hat am Freitag in Stuttgart das Agrarministerium hingewiesen.
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