Dresden/Bad Muskau - Die einen räumen bereits auf, die anderen bangen um ihr Hab und Gut: Während das verheerende Hochwasser am Montag im Dreiländereck von Deutschland, Polen und Tschechien langsam zurückging, rollt die Hochwasserwelle nach Norden.
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Karlsruhe - Trotz der verheerenden Auswirkungen des Hochwassers in Sachsen ist das Bundesland nach Ansicht von Experten beim Hochwasserschutz gut aufgestellt.
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Zittau/Görlitz - Reißende Fluten, dramatische Rettungsaktionen und mindestens neun Tote: Sachsen und die angrenzenden Gebiete in Tschechien und Polen haben am Wochenende die schlimmste Naturkatastrophe seit der Jahrhundertflut im August 2002 erlebt.
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Berlin/Islamabad - Nach der Flutkatastrophe sieht Stefan Schmid von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) nicht die Gefahr, dass radikale religiöse Gruppen profitieren.
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Peking - Die schwersten Überschwemmungen seit fast 100 Jahren haben im Nordosten Chinas nahe der Grenze zu Nord-Korea knapp 7.000 Häuser mitgerissen.
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Genf/Islamabad - Den Opfern der Jahrhundert-Flut im Nordwesten Pakistans könnte bei weiteren Regenfällen ein gefährlicher Cholera-Ausbruch drohen.
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Mexiko-Stadt - Seit dem Durchzug des Hurrikans «Alex» vor einer Woche sind im Norden Mexikos mindestens zwölf Menschen infolge heftiger Niederschläge ums Leben gekommen.
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Bukarest - Im Osten Rumäniens herrschte am Freitag weiter Hochwasser. Die Behörden befürchteten angesichts der Wetterprognosen weitere Überschwemmungen bis Sonntag.
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Bukarest - In Rumänien sind bei Überschwemmungen durch heftigen Dauerregen in den vergangenen acht Tagen nach Angaben der Regierung in Bukarest 22 Menschen ertrunken.
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Dobrzykow - In der Umgebung von Plock herrscht trügerische Ruhe: Frauen und Kinder verkaufen am Straßenrand Erdbeeren, Männer arbeiten auf den Feldern, Omas und Opas sitzen auf den Bänken vor ihren Häusern und reden über Gott und die Welt.
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