Genf - Eine Woche vor Ablauf des Abkommens zum Export von ukrainischem Getreide haben in Genf Gespräche zwischen den Vereinten Nationen und Russland zur Fortsetzung der Initiative begonnen.
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Moskau / Kiew / Istanbul / Paris - Russland unterstützt nun wieder den humanitären Korridor für den Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer. Dies hat das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch (2.11.) in Moskau mitgeteilt.
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Moskau - Russland hat nach seinem Wiedereinstieg in das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer eine automatische Verlängerung des Deals über den 19. November hinaus abgelehnt.
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Moskau - Kremlchef Wladimir Putin hat einen neuen Ausstieg aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine nicht ausgeschlossen, sollte es aus russischer Sicht Verstöße dagegen geben.
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Moskau / Istanbul / Kiew - Nach massiver internationaler Kritik an einer neuen Getreideblockade steigt Russland nun doch wieder in das Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine ein.
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Istanbul / Moskau - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich mit Blick auf eine vollständige Wiederaufnahme des Getreideabkommens «zuversichtlich» gezeigt.
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Kiew / Istanbul - Trotz der Aussetzung des Getreideabkommens durch Russland gehen die Exporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer vorerst weiter.
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Istanbul / Kiew - Trotz der Aussetzung des Getreideabkommens durch Russland gehen die Exporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer vorerst weiter.
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Berlin - Außenministerin Annalena Baerbock hat Russland zur Einhaltung seiner Verpflichtungen aus dem Abkommen für ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer aufgefordert.
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Moskau / New York - Mit der Aussetzung des internationalen Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine übers Schwarze Meer hat Russland neue Empörung auf sich gezogen.
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Kiew - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zunehmende Probleme bei den im Juli mit Russland vereinbarten Getreideexporten über das Schwarze Meer beklagt.
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Brüssel - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Lügen über die Verwendung des ukrainischen Getreides vorgeworfen.
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New York / Moskau / Kiew - Die Vereinten Nationen haben teilweise Probleme bei der Umsetzung des Ende Juli zwischen Russland und der Ukraine geschlossenen Getreideabkommens eingeräumt.
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Moskau - Russland ist bereit, im Rahmen von Vereinbarungen mit den Vereinten Nationen in der zweiten Jahreshälfte 2022 bis zu 30 Millionen Tonnen Getreide für ausländische Märkte zu liefern.
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Kiew - Die Getreideexporte der Ukraine dürften im August eine Gesamtmenge von rund 4 Mio. t erreichen. Davon geht der stellvertretende Vorsitzende des ukrainischen Agrarrats, Denys Martschuk, aus.
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New York - Nach Einschätzung der New Yorker Unternehmensberatung McKinsey zeichnet sich am Weltmarkt für Weizen, Mais, Gerste und Sonnenblumensaat für das Vermarktungsjahr 2022/23 ein deutlich kleineres Angebot als im Vorjahr ab.
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Odessa/Piwdennyj - Aus dem ukrainischen Hafen Tschornomorsk hat der erste Weizenfrachter seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs abgelegt.
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Kiew - Im Rahmen des internationalen Getreideabkommens hat erstmals seit Kriegsbeginn wieder ein Frachtschiff im ukrainischen Hafen Piwdennyj abgelegt. Die «Sacura» sei nun auf dem Weg nach Italien, teilte die ukrainische Regierung am Montag auf Facebook mit.
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Beirut - Das mit dem Frachtschiff «Razoni» gelieferte Getreide aus der Ukraine sollte offenbar von dem Libanon aus weiter nach Syrien transportiert werden.
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Kiel - Der Abtransport von Millionen Tonnen Getreide aus der Ukraine mit Schiffen ist nach Angaben des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) kaum zu schaffen.
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Brüssel - Die EU will trotz der Wiederaufnahme von Getreideexporten über ukrainische Schwarzmeerhäfen an ihrer Initiative für alternative Frachtrouten festhalten.
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