London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die Weltgetreideernte 2021/22 nach unten korrigiert, geht aber weiterhin von einer Rekordmenge aus.
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Paris / Chicago - An den Terminbörsen in den USA und Europa haben sich die Weizenfutures zuletzt recht uneinheitlich entwickelt, wobei der Matif-Kontrakt mit Fälligkeit im September 2021 einen kräftigen Kurssprung verzeichnete.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat der Kurs des Weizenkontraktes mit Fälligkeit im Dezember 2021 in dieser Woche einen neuen Rekord erreicht.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von rund 635,3 Mio. t angewachsen.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat der Weizenfuture mit Fälligkeit im Dezember 2021 in dieser Woche die psychologisch wichtige Linie von 200 Euro erneut nach oben durchbrochen und darüber hinaus noch einmal deutlich zugelegt.
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Washington - Obwohl das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) seine Prognose für die Weltweizenernte 2021/22 jetzt geringfügig nach unten korrigiert hat, wäre das erwartete Aufkommen immer noch ein Rekord.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinanderfolgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,1 Mio.t angewachsen.
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Berlin - Bei der Vermarktung der neuen Getreideernte sind weiterhin gute Nerven gefragt. Ludwig Striewe von der ATR Landhandels GmbH jedenfalls rechnet auch in den kommenden Monaten mit großen Preissprüngen bei Getreide und Ölsaaten.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Schätzung für das globale Getreideaufkommen 2020/21 herabgesetzt, erwartet aber für die anstehende Ernte eine noch größere Rekordmenge als bisher.
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Hamburg - Getreideexperten beobachten «teilweise historische Preisausschläge» bei Getreide, Mais und Ölsaaten wie Raps - möglicherweise mit Folgen für die Verbraucher.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hält an seinen Ende März veröffentlichten Projektionen zum globalen Getreideangebot und zur betreffenden Nachfrage in der kommenden Vermarktungssaison fest.
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Paris - Die Futures auf Weizen, Mais und Raps an der Warenterminbörse Matif haben sich in dieser Woche deutlich verteuert und dabei neue Mehrjahreshochs erreicht.
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Washington - Der internationale Getreidemarkt wird voraussichtlich mit einer geringeren Bestandsmenge an Weizen in das kommende Wirtschaftsjahr gehen als bislang erwartet und als in die laufende Saison.
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Washington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für einen weiteren Auftrieb der Terminpreise für Weizen, Mais und Sojabohnen gesorgt.
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Paris - Futureskurse in Paris und Chicago auf Achterbahnkurs als Reaktion auf „bärische“ Erntedaten und Russlands Exportbeschränkung - Premier Mischustin verfügt Ausfuhrkontingent plus Zoll von Mitte Februar bis Ende Juni 2021 - USDA erwartet Rekord für globalen Weizenexport 2020/21 - Chinas Importe dürften so umfangreich wie zuletzt 1995/96 ausfallen - Globale Lagerbestände werden dennoch voraussichtlich ein Rekordniveau erreichen.
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Schwäbisch Gmünd - Nach fünf aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen sind die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,5 Mio. t angewachsen.
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Chicago / Paris - Die Kurse an den internationalen Terminbörsen für Weizen, Mais, Sojabohnen und Raps haben sich in dieser Woche deutlich fester entwickelt.
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Paris / Washington - An der Pariser Börse Matif hat der Kurs des Weizenfutures mit Fälligkeit im Dezember 2020 seinen Mitte August gestarteten Aufwärtstrend in dieser Woche fortgesetzt und ein neues Mehrjahreshoch erreicht.
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Paris - An der Pariser Terminbörse hat sich der vordere Weizenkontrakt mit Fälligkeit im Dezember 2020 in dieser Woche der psychologisch wichtigen Marke von 200 Euro von unten angenähert.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung, auch wenn das USDA die Getreideernte 2020/21 in der Julischätzung deutlich nach unten korrigierte.
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