Genf - Genau ein Jahr nach dem Abschluss des Weltnaturabkommens in Montreal (Kanada) sprechen einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterhin von einem Meilenstein für den weltweiten Naturschutz.
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München - Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zwei Verordnungen zum Töten der streng geschützten Fischotter in Ausnahmefällen vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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Almonte - Spaniens Zentralregierung und die Regionalregierung Andalusiens haben den Streit über die Erhaltung des Naturschutzgebietes Doñana beigelegt.
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Berlin - Der atlantische Dorsch hat die Abstimmung zum „Fisch des Jahres 2024“ gewonnen. Das hat der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) am Dienstag (14.11.) bekannt gegeben.
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Luxemburg - Weltweit sind rund zwei Millionen Arten gefährdet - und damit doppelt so viele wie in der jüngsten globalen Bestandsaufnahme des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) 2019 angenommen.
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Siegen / Düsseldorf - Im langjährigen Konflikt um Deutschlands einzige freilebende Wisent-Herde in Südwestfalen sieht der Vorschlag eines Runden Tisches eine Dezimierung der herumziehenden Tiere vor.
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Stuttgart - Im Streit um die im Koalitionsvertrag vereinbarte Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann ein Machtwort gesprochen und seinen Forstminister Peter Hauk öffentlich gerüffelt.
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Düsseldorf - Die Landesregierung hat ein ergebnisoffenes Verfahren für einen zweiten Nationalpark in Nordrhein-Westfalen gestartet. Bei diesem Prozess werde auf den Dialog vor Ort gesetzt, teilte die Landesregierung am Mittwoch zum Verfahrensstart mit.
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Düsseldorf - Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) NRW hat der schwarz-grünen Landesregierung vorgeworfen, beim Ausbau der Windenergieanlagen den Arten- und Naturschutz zu vernachlässigen.
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Bad Berleburg - Der Träger des Artenschutzprojekts für Deutschlands einzige freilebende Wisent-Herde hat einen Insolvenz-Antrag gestellt.
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Saarbrücken - Im Saarland werden Schottergärten weiterhin erlaubt sein - anders als etwa in Hessen oder Baden-Württemberg. «Ich halte von Verboten grundsätzlich nichts», sagte Umweltministerin Petra Berg (SPD) am Dienstag bei einem Sommergespräch mit Journalisten in Saarbrücken.
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