Berlin - Die beiden weltweit wichtigsten Wirtschaftsräume Europa und USA wollen eine riesige gemeinsame Freihandelszone schaffen - ganz ohne Zölle, Quoten und andere Handelsbarrieren. Wirtschaftsminister Rösler möchte einen «großen Wurf». Doch das kann Jahre dauern.
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Brüssel - Die EU und die USA wollen nach den erfolglosen Bemühungen um ein globales Handelsabkommen jetzt zu zweit die größte Freihandelszone der Welt schaffen.
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Genf - Der seit fast zwei Jahrzehnten andauernde Streit um EU-Einfuhrzölle auf Bananen aus Ländern Lateinamerikas ist endgültig beigelegt. Nach einer grundsätzlichen Einigung im Jahr 2009 wurden bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf die rechtskräftig unterzeichneten Vertragsdokumente ausgetauscht.
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Rom - Die internationale Preisspirale bei den Nahrungsmitteln dreht sich zum Jahresende hin nach unten. Die geringere Weltproduktion bei Getreide setzt dabei den Märkten zu.
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Berlin - Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) unterstützt die Bundesregierung bei ihrem Einsatz für einen weltweiten Abbau von Exportsubventionen für Lebensmittel.
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Potsdam - Eine zunehmende weltweite Öffnung der Märkte für landwirtschaftliche Produkte lässt langfristig die Produktionskosten für Nahrungsmittel sinken. Dies geht aber zu Lasten von Umwelt und Klima, etwa wenn Wälder zu Äckern umgewandelt werden.
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Genf - Die Welthandelsorganisation (WTO) sieht sich wegen eines Stillstandes bei der Doha-Runde zur weiteren Liberalisierung des Welthandels gelähmt.
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Berlin - Reiche Länder sind zunehmend für den Ausstoß von Treibhausgasen in ärmeren Ländern verantwortlich. Dort verursachen sie durch ihren Konsum mehr CO2 als sie in ihren eigenen Grenzen einsparen.
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Wien - Für ein in der nächsten Zeit steigendes Welthandelsvolumen beim Weizen und Getreide allgemein sowie für das Entstehen neuer, ungewöhnlicher Handelsströme sprechen auch die zurzeit extrem niedrigen Frachtraten in der Handelsschifffahrt.
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