Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen schwächer bis stabil, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Futtergerste verzeichnete einen herben Preisrutsch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte in den USA deutlich fester, am Schwarzmeer eher stabil, nur in der EU-28 bröckelten die Preise weiter.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Anstieg der US-Weizenbestände um 4,5 % auf 53,26 Mio. t (1,957 Mrd. Scheffel).
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen deutlich schwächer, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Die abgebremsten Exporte Russlands und der Ukraine bei Weizen und ein höhere Importnachfrage Nordafrikas stützen zwar den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt in den USA und am Schwarzmeer fester, in der EU-28 gab das Niveau leicht nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA leicht an, hielt sich nahezu unver-ändert am Schwarzmeer und sank leicht in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich in West- und Osteuropa auf Vorwochenniveau, geriet aber in den USA unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab nur leicht nach, wurde die Stimmung beim US-Handel weiterhin von Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend fort, unterstützt durch Schnee und Kälte im Mittleren Westen der USA, in Osteuropa, auch in Westeuropa machte sich Kälte breit, die auf wenig abgehärtete Winterweizenbestände treffen dürfte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais zog etwas nach unten. Extrem hohe Weizen- und Maisimporte in die EU waren zuletzt die Gründe.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt fiel in den USA und am Schwarzmeer wieder zurück, was auch die Preise in Westeuropa etwas unter Druck brachte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais zog an, obwohl der Importdruck stark stieg, die Nachfrage aber nach den Feiertagen wieder zunahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich im Wochenverlauf spürbar fester, zog eine früheinsetzende Importnachfrage Nordafrikas und eine schwächere Präsenz vom Schwarzmeer den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte im Verlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder spürbar fester, trieben in den USA Hoffnungen über eine stärkere Nachfrage im 1. Quartal 2019 den Weizenmarkt an. Dabei unterstützten gestiegene Weizenprei-se in Russland, Australien und Argentinien den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab etwas nach, weil der Importdruck stark zunahm, die Nachfrage aber wegen der Feiertage zurückblieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
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