Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf 636 Mio. t angewachsen.
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Rom / Paris - Die Vereinten Nationen (UN) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fürchten deutlich steigende Preise für Agrarprodukte durch den Ukraine-Krieg.
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Washington / Paris - Der jüngste Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltgetreidemarkt hat aus Sicht der Markteilnehmer keine Überraschungen gebracht.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die globalen Getreideendbestände zum 30.6.2020 auf ein Niveau von 635,4 Mio. t angewachsen.
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Paris - Nachdem die Pariser Weizenfutures zum Beginn dieser Woche als Reaktion auf den von Indien verhängten Exportstopp für diese Getreideart neue Rekordstände erreichten, sind die Kurse im weiteren Handelsverlauf wieder abgerutscht.
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Bern - Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von swiss granum hat die Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2022 festgelegt.
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Stuttgart - Die kriegserschütterte Ukraine nimmt Deutschland, die USA und die übrigen führenden Industrienationen der G7 bei der strategisch wichtigen Getreideausfuhr dauerhaft in die Pflicht.
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Wiesbaden - Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat Russland vorgeworfen, Hunger gezielt als Waffe einzusetzen, indem der Export von Weizen aus der Ukraine mit Hafen-Blockaden verhindert werde.
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Paris - An der Matif hat der Weizenfuture mit Fälligkeit im Dezember 2022 am Freitag (6.5.) einen neuen Rekordkurs für diese Laufzeiten erreicht.
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Uppsala / Lund - Forscher der Schwedischen Landwirtschaftlichen Universität (SLU) und der Universität Lund rechnen auch bei einem drastischen Rückgang der ukrainischen Agrarproduktion nicht mit weltweiten Lebensmittelengpässen, wohl aber mit höheren Preisen.
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