Genf - Angesichts der weltweiten Hepatitis-Epidemie drängt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf, in allen Ländern der Welt schon Neugeborene in den ersten Lebensstunden gegen die Leberentzündung vom Typ B zu impfen.
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Genf - Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herrscht Aufbruchstimmung. Nach dem Versagen mit viel zu spätem Eingreifen in der Ebolakrise soll ein neuer Chef neuen Schwung bringen.
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Nairobi - Angesichts von jährlich rund 400.000 Malaria-Toten hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen stärkeren Einsatz zur Verhinderung neuer Infektionen gefordert.
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Genf - Zumindest einige tropische Krankheiten sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahrzehnt stark zurückgedrängt worden.
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Genf - Umweltdreck und unhygienische Verhältnisse sind für Kinder tödlich: Jedes Jahr sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1,7 Millionen Kinder unter fünf Jahren daran.
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Genf - Wenn Antibiotika nicht mehr anschlagen sind Ärzte machtlos und Patienten ihrem Schicksal ausgeliefert. Schuld sind Bakterien, die gegen alle verfügbaren Medikamente resistent geworden sind.
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New York - Das Kinderhilfswerk Unicef schlägt Alarm: 300 Millionen Kinder weltweit füllen ihre kleinen Lungen mit extrem giftiger Luft.
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Washington - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert stärkere Anstrengungen im Kampf gegen Tuberkulose. Das Gesamtausmaß der Epidemie sei einer verbesserten Erhebung zufolge größer als bislang gedacht.
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Genf - An den Folgen übermäßiger Luftverschmutzung sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich mehr als sieben Millionen Menschen.
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Genf - Giftstoffe im Wasser, Chemieabfälle, Strahlen oder Luftverschmutzung: Millionen von Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr an Krankheiten, die durch Umweltbelastungen ausgelöst werden.
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Genf/Rio de Janeiro - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prüft wegen der dramatischen Ausbreitung des mysteriösen Zika-Virus die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands.
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Genf - Weltweit sterben nach UN-Angaben jedes Jahr etwa 420.000 Menschen an Infektionen durch verseuchte Lebensmittel - unter ihnen 125.000 noch junge Kinder.
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Genf - Wenige Tage vor dem UN-Klimagipfel in Paris hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stärkere Anstrengungen zur Bekämpfung der Erderwärmung gefordert.
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Parma - Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist nach Ansicht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) wahrscheinlich nicht krebserregend.
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Lyon - Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation WHO vor dem Krebsrisiko von Wurst- und Fleischverzehr ist auf harte Kritik von Herstellern gestoßen.
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