Nürnberg - Das bayerische Fleischerhandwerk leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssouveränität und Wertschöpfung, hat derzeit aber mit einem veränderten Verbraucherverhalten in Inflationszeiten und wachsenden Vorschriften auf Bundes- und EU-Ebene zu kämpfen.
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Wiesbaden - Zum Jahresauftakt 2023 ist das Schlachtrinderangebot in Deutschland größer ausgefallen; bei Schweinen setzte sich der Mangel an Tieren hingegen fort.
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Luxemburg - In den meldepflichtigen Schlachtunternehmen der Europäischen Union ist im vergangenen Jahr die Fleischproduktion spürbar gesunken.
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Wiesbaden - Im vergangenen Jahr sind in Hessen 261 Rinder in einer mobilen Schlachteinheiten hofnah geschlachtet worden. Das teilte das Umweltministerium am Montag in Wiesbaden mit.
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Karlsruhe / Ratshausen - Tierschützer und Öko-Landwirte wollen es, das Landwirtschaftsministerium will es und auch auf Bundesebene wird dafür die Trommel gerührt: Zum Wohl der Tiere soll es künftig öfter möglich sein, sie am Herkunftshof zu schlachten, statt sie lebend und zu Tode verängstigt zum Schlachthof zu karren.
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Wiesbaden - Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2022 stark gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2022 nach vorläufigen Ergebnissen 7,0 Millionen Tonnen Fleisch.
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Stuttgart - Nach den vorläufigen Ergebnissen der Schlachtungsstatistik betrug die Schlachtmenge (ohne Geflügel) im Jahr 2022 in Baden-Württemberg rund 473.200 Tonnen (t).
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Erfurt - Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis September 2022 in Thüringen 204.490 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet.
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