Brüssel - Der EU-Dachverband der Getreidehändler (COCERAL) hat seine erste Vorhersage für die diesjährige Getreide- und Rapsernte in der Europäischen Union plus Großbritannien am vergangenen Mittwoch (18.3.) geringfügig nach unten angepasst.
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Berlin - Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen für die Gesellschaft und die Gesamtwirtschaft werden nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) erhebliche Auswirkungen auf die Agrarmärkte haben.
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Paris/Chicago/Brüssel - Die Futureskurse für Weizen und Mais in Paris und Chicago haben zum Jahresstart vor allem als Reaktion auf die Unsicherheit durch die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran etwas nachgegeben.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die Weizenexporte 2019/20 aus dem eigenen Land angehoben.
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Brüssel - Die Getreidehändler in der Europäischen Union haben ihre Schätzungen für die diesjährige Getreideernte in der Gemeinschaft angehoben, nahmen aber für die Ölsaaten einen Abschlag vor.
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Peking - Die Bauern in China haben 2019 bei der Produktion von Getreide und Hülsenfrüchten nicht nur die Vorjahresmenge übertroffen, sondern so viel von den Äckern geholt wie nie zuvor.
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Paris - Der vordere Rapskontrakt an der Pariser Terminbörse hat seinen Höhenflug zum Wochenstart fortgesetzt und sich dabei der psychologisch wichtigen Marke von 400 Euro/t genähert.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen schwächer bis stabil, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Futtergerste verzeichnete einen herben Preisrutsch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,12-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1337 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1305 USD/EUR (Dienstag 1,1296) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte nach leichtem Rückfall zur Wochenmitte wieder aufwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 63,08 USD/Barrel fester als letzten Freitag von 61,80 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor wieder durch fehlendes Kaufinteresse der europäischen Ölmühlen und fallende Palmöl- und auch Rapsölpreise, blieben die Exporte Malaysias in der ersten Februardekade deutlich hinter den Vormonat zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erhielt durch den Fortschritt bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wieder Auftrieb, könnte die Frist bis zum 1. März für neue Importzölle der USA auf chinesische Waren verlängert werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte bei Mais zuletzt recht unterschiedlich, mit leicht fallenden Preisen in den USA und Südamerika, seitwärtstreibenden Preisen in der EU-28 und steigenden Preisen am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte in den USA deutlich fester, am Schwarzmeer eher stabil, nur in der EU-28 bröckelten die Preise weiter.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog weiter an, unterstützt durch höhere Palmöl- und Sojaölpreise. In Malaysia sank laut Handel die Palmölproduktion im Dezember deutlich tiefer als die Entwicklung der Exporte, wodurch die Palmölbestände spürbar zurückfielen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Rückgang der US-Sojabohnenbestände um 3,0 % auf 0,926 Mrd. Scheffel), was den Markt Auftrieb geben könnte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei rechnet der US-Handel mit einem Rückgang der US-Maisbestände um 4,1 % auf 1,708 Mrd. Scheffel, was den Markt Auftrieb geben könnte, wenn nicht eine hohe südamerikanische Maisernte die Exporterwartungen in den USA dämpfen würde.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Anstieg der US-Weizenbestände um 4,5 % auf 53,26 Mio. t (1,957 Mrd. Scheffel).
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen deutlich schwächer, Mais gab in Frankreich nach, bei uns dagegen nicht. Die abgebremsten Exporte Russlands und der Ukraine bei Weizen und ein höhere Importnachfrage Nordafrikas stützen zwar den Markt.
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