Stuttgart/Paris/Chicago - Die Preise am europäischen Rapsmarkt befestigten sich heute um gut 2 EUR/t, bedingt durch festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, geringeren Ernteerwartungen bei der australischen Rapsernte und begrenztem Angebot vom Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt durch den gestrigen WASDE-Report Auftrieb, fiel die US-Sojabohnenernte nicht höher aus und ist der Anstieg der Lagerbestände weniger dramatisch als erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt temporär etwas Auftrieb durch den gestrigen WASDE-Report, senkte das USDA die Schätzung zur Weltmaisernte um ganze 0,7 Mio. t gegenüber September, wurde die US-Maisernte etwas schwächer angesetzt und die US-Maisbestände mit 46 Mio. t um 1 Mio. t höher veranschlagt als im September.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt wieder leicht fester, senkte das USDA gestern im WASDE-Report die Schätzung zur Welt-Weizenernte gegenüber September um 2 Mio. t.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste stabil bis leicht schwächer, Mais fiel in Süd-Oldenburg um 5 EUR/t zurück. Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt in etwa halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 86,09 USD/Barrel um 1,5% niedriger als letzten Freitag von 86,09 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt ist seit Wochen verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, verzögert sich die kanadische Canolaernte durch Eis und Schnee und fällt Australiens Rapsernte wegen Hitze stark zurück mit kam verfügbaren Exportmengen, wächst dagegen der Exportdruck bei ukrainischem Raps, weil vorerst wenig Exporte nach China gingen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet durch negative Erwartungen zum morgigen WASDE-Report wieder unter Druck, nachdem sich Erholungstendenzen trotz randvoller US-Lagerbestände im Wochenverlauf zeigten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gerät durch die hoch erwartete US-Maisernte sowie Anbauausdehnungen Südamerikas und steigende US-Maislagerbestände unter Druck. Dabei eilen dem morgigen WASDE Report bereits bearishe Signale voraus, was die Terminkurse in Chicago unter Druck versetzte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt leicht aufwärts, steht morgen der WASDE-Report mit Korrekturen zur Weizenernte in Australien, Argentinien und womöglich auch in Russland zur Disposition.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen bei der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen weiter nach oben entwickeln, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt schlug zuletzt einen Seitwärtstrend ein, unterstützten Wettermeldungen über exzessive Niederschläge in den USA die Kurse, erreichte auch der Export von US-Mais mit 1.431.000 t gegenüber der Vorwoche von 1.712.800 t ein gutes Ergebnis und bestätigte der NASS-Report niedrigere US-Maisbestände, lagen diese mit 2,14 Mrd. Bushel um 7 % unter dem Vorjahr, hatte der US-Handel einen Rückgang von 10 % erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt seitwärts, trieben verzögerte Weizenverladungen Russlands, Wettermeldungen über exzessiven Niederschläge in den USA die Kurse an, blieb aber der Export von US-Weizen mit 435.000 t unter dem Ergebnis der Vorwoche von 675.100 t zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Weizen, Roggen und Futtergerste stabil bis leicht schwächer, Mais tendierte fest, Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt leicht aufholen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,15-1,16 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1500 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1502 USD/EUR (Mittwoch: 1,1548) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 86,09 USD/Barrel um 5,3 % höher als letzten Freitag von 81,77 USD/Barrel. Der Preis für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) lag mit 76,26 USD/Barrel um 5,8 % höher als letzte Woche von 72,10 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr, durch heftige gestiegene Rohölpreise in Europa und den USA, sowie durch eine verringerte Rapsaussaatfläche in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen nach oben befestigen, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch. Dabei stiegen die US-Soja-Lagerbestände um immerhin 45 % gegenüber dem Vorjahr an, China hat jegliche Importe an US-Sojabohnen und -schrot eingestellt. Das neue Freihandels-abkommen „USA-Mexiko-Kanada-Abkommen“ soll gewisse Abhilfe schaffen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt legte zuletzt einen Seitwärtstrend hin, sorgten gute Exportergebnisse in den USA für Preisauftrieb, eine gigantische US-Maisernte und höhere Anbauprognosen in Südamerika für Preisdruck, die Einigung über das neue Freihandelsabkommen in Nordamerika stabilisierte den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte einen Zickzack-Kurs hin, treiben ein gedrosseltes Exporttempo Russlands, eine Missernte Australiens sowie Extremregenmeldungen in den USA den Markt nach oben, setzten anderseits verbesserte Erntebedingungen Nordostrusslands, hohe Weizenlagerbestände in den USA, sowie schwache Exportergebnisse der EU-28 die Preise temporär unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt befestigte sich etwas, nachdem die USA Mitte der Woche einen Sojaexport von 671.934 t hinlegten, um gestern einen Wochenexport von 870.700 t meldeten, gegenüber zu 917.600 t in der Vorwoche und 693.500 t davor.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog in den USA spürbar wieder an, legte der Export von US-Mais mit 1.712.800 t eine Glanzparade hin im Vergleich zu 1.383.700 t in der Vorwoche und 774.200 t davor, vor allem Mexiko kaufte hohe Mengen US-Mais.
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