Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 79,33 USD/Barrel um 1,5 % höher als letzten Freitag von 77,83 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gab wieder nach, bedingt durch schwächere Vorgaben von US-Sojabohnen. Doch dürften niedrige Rapsernten in Kanada, Australien und bekanntlich der EU-28 die vermeintlich üppige Versorgung bei Raps am Weltmarkt einengen, wenn auch die Ukraine mit hoher Ernte aufwarten kann.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt drehte wieder in den Abwärtstrend, wird in den USA eine gigantische Sojabohnenernte erwartet, die trotz sehr günstiger Preise auf eine verminderte Nachfrage trifft, weil China als weltgrößte Importeur für US-Sojabohnen weitgehend ausfällt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt verlor leicht, positionierten sich US-Fonds und Anleger vor dem WASDE-Report eher zurückhalten, dabei dürfte die US-Maisernte hoch ausfallen, die Ernten Kanadas und der EU-28 nach unten angepasst werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam Auftrieb durch zwei wesentliche Fakten: Die australische Weizenernte fällt kleiner aus als erwartet. Russland bestätigte kleinere Weizenernte und geringere Exporterwartungen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte etwas zu, bedingt durch geringere Schätzungen zur kanadischen Canola-Ernte und EU-Rapsernte, zuletzt etwas schwächerem Eurokursverlauf und leicht festeren Vorgaben bei US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte wegen des neuen NAFTA-Abkommen zwischen den USA und Mexiko profitieren, ist Mexiko ein wichtiger Importeur von US-Sojabohnen und für US-Schweinefleisch ohnehin, was den US-Sojamarkt stützte. Argentinien verhängte überraschend für den Markt Exportsteuern auf Sojabohnen und -schrot.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt profitierte weiterhin vom NAFTA-Abkommen der USA mit Mexiko, sorgten höhere Exportwartungen für US-Mais und US-Schweinefleisch für festere Tendenz in Chicago, trieben auch die Exportbesteuerung von Mais in Argentinien sowie vage Exportbeschränkungen Russlands den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde getrieben durch letztlich nicht bestätigte Exportbegrenzungen Russlands, kleinere Weizenernten Kanadas und der EU-28 sowie Exportbesteuerung von argentinischem Getreide.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte wieder etwas zu, bedingt durch geringere Ernteerwartungen bei der kanadischen Canola-Ernte, soll die Canola-Ernte laut Handel nur 20,3 Mio. t erreichen gegenüber 21,3 Mio. t im Vorjahr, wird aber die Prognose von StatsCan mehr Aufschluss darüber geben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte wegen erfolgreichem Abschluss beim NAFTA-Abkommen zwischen den USA und Mexiko profitieren, ist auch Mexiko ein nennenswerter Importeur von US-Sojabohnen und für US-Schweinefleisch ohnehin, was den US-Sojamarkt stützte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich aufgrund des erfolgreichen Abschlusses über das NAFTA-Abkommen mit Mexiko befestigen, stiegen die Exportwartungen für US-Mais und US-Schweinefleisch nach Mexiko und entwickelte sich der US-Maisexport sehr positiv, erreichte der US-Maisexport ein sehr gutes Niveau von 1.519.800 t gegenüber 1.228.000 t in der Vorwoche.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte wieder fester, hielten immer noch Gerüchte über Exportbeschränkungen Russlands, Limitierung der russischen Weizenexporte auf 30 Mio. t, sowie Freigaben von 2 Mio. t Weizen aus russischen Interventionslagern, zuletzt auch Meldungen über schlechte Weizenqualitäten vom Schwarzmeer, in Russland und der Ukraine, den Markt oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,16-1,17 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1664 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1660 USD/EUR (Dienstag: 1,1710) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 75,88 USD/Barrel um 3,0 % höher als letzten Freitag von 72,89 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte weiter ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie und sprechen die Entwicklungen am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt verlor in den letzten Tagen deutlich an Boden, kamen USA und China bei der Entschärfung des Zollkonfliktes keinen Schritt weiter und bedroht zudem die Afrikanische Schweinepest den chinesischen Markt. Dafür kam das neue EFTA-Handelsabkommen mit Mexiko zum Abschluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt bremste den Preisrückgang der letzten Tage etwas ein, nachdem die NAFTA-Verhandlungen der USA mit Mexiko zum Abschluss kamen, sich dadurch das Exportventil für Mais und Schweinefleisch zum für die USA wichtigsten Abnehmer in unmittelbarer Nachbarschaft wieder öffnete.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt stoppte den Abwärtstrend der letzten beiden Wochen, nachdem die Preise einen deutlichen Rückgang hingelegt haben und die Exportnachfrage wieder zugenommen hat.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt verlor ähnlich wie Weizen etwas im Preis, dabei scheint die US-amerikanische Maisernte höher auszufallen als erwartet, auch kommen die Verhandlungen im Zollstreit mit China wenig voran, was den Ethanolmarkt belastet, dabei drücken billiger Zucker in Brasilien die Ethanolpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den leichten Abwärtstrend fort, wenngleich es von den Erntedaten keine den Markt belasteten Änderungen gab.
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