Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte infolge hoher Exporterwartungen nach China weiter schwach zu, sollen die Verhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am 7. Januar in Peking den Durchbruch bei den Schlichtungsverhandlungen im noch schwelenden Zollkonflikt bringen, rechnet der US-Handel unmittelbar mit einem Import von 2 Mio. t Sojabohnen nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte im Verlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder spürbar fester, trieben in den USA Hoffnungen über eine stärkere Nachfrage im 1. Quartal 2019 den Weizenmarkt an. Dabei unterstützten gestiegene Weizenprei-se in Russland, Australien und Argentinien den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab etwas nach, weil der Importdruck stark zunahm, die Nachfrage aber wegen der Feiertage zurückblieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,15 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1477 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1397 USD/EUR (Montag 1,1450) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte abwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 53,19 USD/Barrel etwas fester als letzten Donnerstag von 52,95 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug nach dem Jahreswechsel wieder leichten Aufwärtstrend ein, trotz schwacher Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt, was auf das fehlende Marktangebot bei Raps zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte schwach zu, weil Sojaanbauer und Handel in den USA kommende Woche auf weitere Fortschritte im Zollkonflikt mit China bauen, wobei die bisherigen Exportergebnisse deutlich unter den Erwartungen zurückblieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich weiterhin konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch in Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1396 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1377 USD/EUR (Dienstag 1,1408) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte abwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 52,95 USD/Barrel deutlich niedriger als letzten Mittwoch von 56,67 USD/Barrel. Der Preis für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) lag mit 45,03 USD/Barrel bedeutend niedriger als letzte Woche von 46,55 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd, denn die Preisentwicklung wurde von fallenden Soja- und Palmölpreisen sowie abstürzenden Rohölpreisen überschattet. Die Ukraine fährt den Rapsanbau erneut hoch. Die EU-28 verliert beim Rapsumfang deutlich an Boden, die Erzeuger sind verärgert durch die Vorlagen aus Brüssel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago schon wieder nach, weil die Sojaernte Brasiliens regenbedingt stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben. Für etwas Ausgleich sorgte die EU-28 mit höheren Importen bei US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich ein wenig konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und zumindest stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt zuletzt wieder einen Dämpfer durch doch weniger dramatischere Exportbegrenzungen Russlands und kaum Bewegungen am Exportmarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago erneut nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt verlor leicht in den USA, legte dagegen in der EU-28 und auch am Schwarzmeer zu. Dabei konnten die USA über höhere Exporte punkten, übertraf der Export von US-Mais mit 1.974.400 t das Vorwochenergebnis von 1.177.500 t deutlich, auch gab es weitere Exporte nach Mexiko.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen stetig, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,15 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1403 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1405 USD/EUR (Dienstag 1,1377) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte abwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 56,67 USD/Barrel niedriger als letzten Freitag von 60,98 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt bleibt weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt. Hier sind politische Maßnahmen dringend gefragt, um den Rapsanbau in der EU-28 nicht gänzlich zu unterwandern.
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