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01.02.2019 | 19:00

Raps-Fronttermin verliert auf 372,50 EUR/t - EU-28 einigt sich auf neue Antidumpingzölle für argentinische Biodieselimporte

Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, besonders vordere Termine brachen ein, was auf niedrigere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war.
Rapsmarkt
Rapsmarkt 2019 (c) proplanta

Dabei verlieh der Sojakomplex dem Raps kaum Auftrieb, vielmehr sorgte ein hohes Rapsangebot aus der Ukraine und auch bröckelnde Canolapreise aus Kanada für eher Schwäche am Markt.

Denn in Kanada überschatteten weiterhin politische Spannungen mit China den Handel, beeinträchtigte immer noch die Verhaftung des Huawei-Exekutivisten Meng Wanzhou in Vancouver im Dezember 2018 und die anschließende Inhaftierung zweier Kanadier in China die Handelsbeziehungen spürbar, wobei Beschwerden über langsame Entladungen und zusätzliche Inspektionen in chinesischen Häfen häufiger als üblich waren.
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