In Westeuropa blieb Weizen knapp, deshalb hielt das enorme Importtempo bei Drittlandweizen in die EU-28 an. So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 170,46 EUR/t (letzten Mittwoch: 173,59 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 207,25 EUR/t (Mittwoch: 207,50 EUR/t), für Mai bei 208,00 EUR/t und für September bei 191,25 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1403 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Januar zuletzt bei 203,50 EUR/t (Mittwoch: 204,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 209,00 EUR/t (Mittwoch: 208,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 216,00 EUR/t (Mittwoch: 214,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 219,00 EUR/t (Mittwoch: 219,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 206,00 EUR (Mittwoch: 206,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Januar bei 211,00 EUR/t (Mittwoch: 210,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin Januar um 216,00 EUR/t (Mittwoch: 216,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 212,00 EUR/t (Mittwoch: 212,00 EUR/t) FCA Holland, rund 206,00 EUR/t (Mittwoch: 206,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 208,00 EUR/t (Mittwoch: 208,00 EUR/t) FCA Niederrhein angeboten bzw. gehandelt.