In den USA sorgte der Verhandlungsstand im Zollkonflikt mit China für festere Vorgaben, in der EU-28 strömt immer mehr Importweizen auf den Markt und am Schwarzmeer dümpelt der Markt zuletzt dahin.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 168,02 EUR/t (letzten Freitag: 161,98 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 200,50 EUR/t (Freitag: 199,00 EUR/t), für März bei 203,00 EUR/t und für Mai bei 203,50 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1355 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Oktober zuletzt bei 198,00 EUR/t (Freitag: 197,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 202,00 EUR/t (Freitag: 202,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 211,00 EUR/t (Freitag: 211,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 217,00 EUR/t (Freitag: 216,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 202,00 EUR (Freitag: 202,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Dezember bei 204,00 EUR/t (Freitag: 204,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin Dezember um 214,00 EUR/t (Freitag: 214,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 210,00 EUR/t (Freitag: 210,00 EUR/t) FCA Holland, rund 202,00 EUR/t (Freitag: 202,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 206,00 EUR/t (Freitag: 208,00 EUR/t) FCA Niederrhein angeboten bzw. gehandelt.