Der Stillstand bei den Schlichtungsverhandlungen zwischen USA und China, der nicht endende Shutdown in den USA, der kaum spürbare Exportrückzug Russlands an den Weizenmärkten sowie der vom britischen Parlament abgelehnte Brexit-Deal von Premierministerin Theresa May, belasteten die Märkte.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 164,72 EUR/t (letzten Freitag: 165,13 EUR/t) und in Paris an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 203,00 EUR/t (Freitag: 203,50 EUR/t), für Mai bei 204,25 EUR/t und für September bei 187,50 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1399 USD/EUR.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Januar zuletzt bei 200,00 EUR/t (Freitag: 200,00 EUR/t) FCA Rouen, rund 207,00 EUR/t (Freitag: 207,00 EUR/t) Hamburg/Rostock, rund 214,00 EUR/t (Freitag: 214,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 220,00 EUR/t (Freitag: 220,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 205,00 EUR (Freitag: 205,00 EUR/t) FCA Mannheim.
Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 1,00-2,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Januar bei 209,00 EUR/t (Freitag: 209,00 EUR/t) FCA Hamburg.
Futterweizen wurde für Liefertermin Januar um 217,00 EUR/t (Freitag: 218,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 211,00 EUR/t (Freitag: 213,00 EUR/t) FCA Holland, rund 206,00 EUR/t (Freitag: 206,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 211,00 EUR/t (Freitag: 211,00 EUR/etwas t) FCA Niederrhein und 204 EUR/t (Freitag: 205,00 EUR/t) FCA Oberrhein angeboten bzw. gehandelt.