Unerlässlich sei, dass die
Agrarpolitik des Landes auch in der neuen Legislaturperiode wettbewerbs- und zukunftsorientiert ausgestaltet werde, so Schindler in einer ersten Stellungnahme.
Eine erfolgreiche, zukunftsorientierte Agrar- und Weinbaupolitik sei nicht nur für Landwirte und Winzer, sondern für den gesamten ländlichen Raum von großer Bedeutung, so der BWV-Präsident. Es sei daher wichtig, den Agrarstandort Rheinland-Pfalz weiter auszubauen und die Förderung im Hinblick auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit auszurichten. Die Landwirte im Land seien nicht nur Produzenten hochwertiger Nahrungsmittel, sonder zudem Garant für eine attraktive Kulturlandschaft, die sie im Rahmen ihrer täglichen Arbeit gestalten, erhalten und pflegen.
Dasselbe gelte für die
Winzer im größten weinbautreibenden Bundesland in Deutschland. Auch hier müsse Kontinuität und Wettbewerbskraft an oberster Stelle der künftigen rheinland-pfälzischen Weinbaupolitik stehen, so BWV-Präsident Norbert Schindler.
Schindler bekräftigte, er hoffe auf einen fruchtbaren Dialog und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ulrike Höfken als Landwirtschaftsministerin. Sowohl auf Landesebene als auch bei Beratungen auf Bundes- und EU-Ebene sei es wichtig, dass Ulrike Höfken das Wohl der rheinland-pfälzischen Landwirte und Winzer nie aus den Augen verliere und sich mit Nachdruck für den Erfolg der Betriebe einsetze. (bwv)