Diese Beträge wurden von den Mitgliedstaaten vorschriftswidrig verwendet. Das Geld fließt nun in den EU-Haushalt zurück. Für die Auszahlung der Subventionen sind die Mitgliedstaaten selber verantwortlich, die Kommission prüft lediglich die korrekte Verwendung. Am stärksten betroffen von den Rückforderungen sind Griechenland mit 105,5 Millionen Euro, Polen mit 92 Millionen, und Frankreich mit 47,5 Millionen. Aus Deutschland werden 6,713 Millionen Euro wegen der falschen Anwendung von Kürzungen und Aussschlüssen und 37.000 Euro wegen der Nichteinhaltung von Zahlungsfristen zurück gefordert.
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