(c) proplanta «Wir haben das über drei Jahre gemacht, und zwar an jedem Montag, auch Ostern und Weihnachten», sagte Jörg Kröger von der Bürgerinitiative «Rettet das Landleben» am Montag. «Was in dieser Aktionsform liegt, haben wir herausgeholt», meinte er.
Während des Baues von Europas größtem Sauenstall mit 10.500 Sauen seien mehrere Bausünden festgestellt und den Behörden gemeldet worden. Das habe zu Bußgeldern im fünfstelligen Bereich geführt. Jetzt setzen die Gegner mehr auf Veranstaltungen zur Aufklärung über die Gefahren der Anlage. (dpa/mv)
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