«Bauernhöfe statt Agrarfabriken» sollte der Leitgedanke der sächsischen
Agrarpolitik werden, sagte ihr agrarpolitischer Sprecher Michael Weichert der Nachrichtenagentur dpa. Zwar werde eine Umverteilung zugunsten der bäuerlichen Landwirtschaft die Großbetriebe Geld kosten.
Langfristig zahle sich eine Begünstigung kleinerer und ökologisch wirtschaftender Betriebe aber aus. Am Montag beraten die Agrarminister von Bund und Ländern in München bei einer Sonderkonferenz über die nationale Umsetzung der EU-Agrarreform und die künftige Fördermittelverteilung. (dpa/sn)