| kurri Altbauer schrieb am 17.11.2018 14:44 Uhr |  (49)  (12) |
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln, ließt man die Beiträge aufmerksam durch. Ich habe während meiner aktiven Zeit über etliche Jahre Futtermittel von Agravis bezogen. Ich kenne die Baulichkeiten einigermaßen. Es ist für mich schwer vorstellbar, welche hohen Anforderungen heute an Lebensmittel gestellt werden. Einesteils zu Recht, aber dann sollte der Verbraucher aber bereit sein einen angemessenen Preis für die Lebensmittel zu bezahlen. Wenn da von Werten im Nanobereich berichtet wird, 1 Stück Würfelzucker im Bodensee., muss ja wohl noch fragen dürfen ob diese Anforderungen nicht weit überzogen sind!
Agravis gibt die Schuld abgeplatzten Farbanstrichen. Wieso wird es zugelassen das derartig hochgiftige Substanzen bei der Herstellung von Farben zugelassen werden? Da haben wir wieder den Nanobereich:
Darf man eigentlich noch Luftholen, oder ist auch das schon lebensgefährlich? Da dürfen die LKWs etliches an Stickoxiden in die Luft blasen, wo sehr schnell eine Umwandlung zu NO2 (Nitrit)und durch weitere Oxidation zu Nitrat erfolgt. Man spricht von ca. 50 kg. Nitrat die so mit den Niederschläge auf jeden ha niedergehen. Man hat ja den Bauern, den man für Alles verantwortlich machen kann; Wir fühlen uns manchmal als die Prügelknaben der Nation!
Wir sind doch die Produzenten des für Alle den lebensnotwendigen Sauerstoffs erzeugen. Durch die Fotosynthese wird dann eine blühende Landschaft wo alles grünt und blüht. Co2 wird von den Pflanzen aufgenommen. C wird von den Pflanzen benötigt für deren Wachstum, und die 2 teile des Sauerstoffs freigesetzt.
Das muss auch mal gesagt werden dürfen!
