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24.05.2018 | 14:35 | Neue NRW-Umweltministerin 
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Heinen-Esser will Umweltschutz und Agrar-Interessen vereinen

Düsseldorf - Die neue NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will die Interessen von  Umweltschützern und Landwirten gleichermaßen berücksichtigen.

NRW-Umweltministerin
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Nach dem Rücktritt von Christina Schulze Föcking steht ihre Nachfolgerin fest: Ursula Heinen-Esser wird neue Umwelt- und Agrarministerin in NRW. Bislang war sie vor allem in der Bundespolitik aktiv. (c) BMU
«Mein Ziel ist eine Politik, die für nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz ebenso steht wie für gute Rahmenbedingungen für eine moderne Agrarwirtschaft und für einen starken Verbraucherschutz», sagte sie bei Ihrer Vorstellung am Donnerstag in Düsseldorf.

Die 52-Jährige ist die Nachfolgerin von Christina Schulze Föcking, die vergangene Woche nach hartnäckigen Attacken der Opposition sowie massiven öffentlichen Anfeindungen zurückgetreten war.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) betonte: «Ich glaube diese Versöhnung von ländlichem Raum und bäuerlicher Landwirtschaft und Umwelt- und Naturschutz, das ist etwas, was sie an Kompetenz mitbringt.»
dpa/lnw
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cource schrieb am 24.05.2018 16:02 Uhrzustimmen(28) widersprechen(25)
".. nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz ebenso steht wie für gute Rahmenbedingungen für eine moderne Agrarwirtschaft .." gmo/pestizide/glyphosat/massentierhaltung sind nicht kompatibel mit einer nachhaltigen landwirtschaft
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